Null J. H. [Benjamin PÉRET, zugeschrieben.] La Vie d'une sainte. Civilités [Eric…
Beschreibung

J. H. [Benjamin PÉRET, zugeschrieben.] La Vie d'une sainte. Civilités [Eric Losfeld, Mitte der 1950er Jahre]. In-8 von 40 ff, Umschlag, leicht vergilbt, schwarz bedruckt mit dem Text in der Mitte eines grün gedruckten Kreuzes. "Originalausgabe dieses großartigen surrealistischen und antiklerikalen Textes. Patrick Keamey machte mich auf eine handschriftliche Notiz aufmerksam, die Geshon Legman, die Autorin von The Horn Book, auf ihr Exemplar geschrieben hatte: "Aline G. told me the author was her fellow surrealistoccultist Benjamin Péret, a wholly mad anti-religionist" (Aline G. erzählte mir, dass der Autor ihr surrealistischer Mitstreiter Benjamin Péret war, ein wahrhaft verrückter Antireligiöser). Dieses Vertrauen stammte von Aline Gagnaire (1911-1997), die während der Besatzungszeit mit der Gruppe "Réverbères" und der Gruppe "La Main à Plume" zur Generation der Surrealisten gehörte. Sie war eine enge Vertraute Pérets. Dieses Buch wurde zusammen mit Petites et Grandes Filles und Croisière Voluptueuse von diesem Verlag herausgegeben. Das Werk wurde am 15. März 1961 zum ersten Mal verurteilt". Bibliografie: Dutel 2615.

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J. H. [Benjamin PÉRET, zugeschrieben.] La Vie d'une sainte. Civilités [Eric Losfeld, Mitte der 1950er Jahre]. In-8 von 40 ff, Umschlag, leicht vergilbt, schwarz bedruckt mit dem Text in der Mitte eines grün gedruckten Kreuzes. "Originalausgabe dieses großartigen surrealistischen und antiklerikalen Textes. Patrick Keamey machte mich auf eine handschriftliche Notiz aufmerksam, die Geshon Legman, die Autorin von The Horn Book, auf ihr Exemplar geschrieben hatte: "Aline G. told me the author was her fellow surrealistoccultist Benjamin Péret, a wholly mad anti-religionist" (Aline G. erzählte mir, dass der Autor ihr surrealistischer Mitstreiter Benjamin Péret war, ein wahrhaft verrückter Antireligiöser). Dieses Vertrauen stammte von Aline Gagnaire (1911-1997), die während der Besatzungszeit mit der Gruppe "Réverbères" und der Gruppe "La Main à Plume" zur Generation der Surrealisten gehörte. Sie war eine enge Vertraute Pérets. Dieses Buch wurde zusammen mit Petites et Grandes Filles und Croisière Voluptueuse von diesem Verlag herausgegeben. Das Werk wurde am 15. März 1961 zum ersten Mal verurteilt". Bibliografie: Dutel 2615.

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