Lucia Dellefant (*1965), three-part work "Was nehm ich mit wenn's brennt?", acry…
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Lucia Dellefant (*1965), three-part work "Was nehm ich mit wenn's brennt?", acrylic on canvas with hinged plywood panel and second, portrait-format canvas, unsigned, total dimensions unfolded 117 x 230 cm

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Lucia Dellefant (*1965), three-part work "Was nehm ich mit wenn's brennt?", acrylic on canvas with hinged plywood panel and second, portrait-format canvas, unsigned, total dimensions unfolded 117 x 230 cm

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[Bibliographie] Zusammenstellung von 4 Bänden: (Fotokopierte Abzüge, A4-Format in roten Leinen- und Skivertex-Einbänden). William Hobart Royce, Writings relative to the Life and Works of Honoré de Balzac. The University of Chicago Press, Kraus Reprint Co., 1969. Otto Klapp, Bibliographie zur französischen Literaturgeschichte. Frankfurt,Vittorio Klostermann. Enthält alle Einträge "Balzac" der Bände I bis XXVIII, von 1956 bis 1990. Otto Klapp, Bibliographie der französischen Literaturgeschichte. Frankfurt,Vittorio Klostermann. Bände XXIX und XXX (1991-1992). L. Carteret, Le Trésor du bibliophile romantique et moderne, 1801-1875. Carteret, 1927 (Seiten 41 bis 92 über Balzac). Courrier Balzacien: Lot von ca. 120 Ausgaben aus den Jahren 80 bis 2022, einige doppelt, Fehlstellen in der Serie, einige ältere Ausgaben fotokopiert. Anonym [Harel, Alhoy und Jal], Dictionnaire théâtral ou douze cent trente-trente-trois vérités sur les directeurs, Régisseurs, acteurs (etc.) des divers théâtres. 2. Auflage mit einem Nachtrag. Paris, Barba, 1825, in-12, 318p. Die Originalausgabe ist auf 1824 datiert. Harel, ein Mann des Theaters, kann für sich in Anspruch nehmen, das Theatergeschehen von innen heraus zu erfassen. Als sein Wörterbuch erschien, dessen Vorwort zur zweiten Auflage von einer stürmischen Aufnahme zeugt, war er jedoch noch nicht Direktor des Odéon, und er holte sich die Hilfe zweier anderer Autoren, die mit großen verlegerischen Unternehmungen vertraut waren, aber keineswegs Theaterwissenschaftler waren: Maurice Alhoy, ein erfolgreicher Autor, und Auguste Jal, ein Spezialist für Meeresliteratur. Exlibris-Stempel "Salvador H." auf dem Vortitelblatt. Roter Halbbasaneinband, glatter Rücken mit 5 falschen Bünden aus 3 goldgeprägten Filets, 3 Kaltblüten und 2 goldgeprägten Fleurons zwischen den Bünden, Kopf- und Schwanzrollen, Rücken leicht verblasst; marmorierter Schnitt. Gutes Exemplar.

[Japan] [Japan] Sehr umfangreiche Dokumentation mit u. a. - I. Jippensha, Zu Fuß auf dem Tokaido, Picquier, 1992. - D. Ogrizek, "Le japon, un portrait en couleur" (Japan, ein Porträt in Farbe), Odé, 1960. - E. Guimet, Promenades japonaise, Zeichnungen nach der Natur von Regamey, Verlagseinband, Charpentier, 1878. - C. Shimizu, Femmes du japon, Imprimerie nationale 1997. - Une histoire du Japon à travers son art (Eine Geschichte Japans durch seine Kunst), Robert Laffont, 1965. - G. Fahr Becker, Der japanische Holzschnitt, Taschen, 2007. - C. Shimiza, Le Japon du XIXe siècle, la redécouverte (Japan im 19. Jahrhundert, die Wiederentdeckung), AGEP, 1990. - C. Shimizu, L. Frédéric, L'art des estampes japonaise, Editions de Crémille, 1990. - J. Hillier, Les maîtres de l'estampe japonaise, Phaidon, 1954. - "Le japonisme," éditions Réunion des musées nationaux, Ausstellungskatalog 1988. - M. Novak und Z. Cerna, Japanische Märchen, GrÜnd, Bratislava 1970. - Donald Richie, Blumenkunst in Japan gestern und heute, Bibliothèque des arts, 1967. - J. A. Michener, Estampes japonaises, Office du livre de Fribourg, 1964. - Verschiedene. - Edmond de Goncourt, Outamaro, le peintre des maisons vertes, Roissart, Grenoble, Ganzledereinband, Illustrationen im Off-Text, in Quarto, 1978. - La collection Tokugawa, Le japon des Shogun, Musées des beaux arts de Montréal, 1989. - Sotheby's-Katalog, Sammlung Huguette Beres, 27. November 2002. - S. E Lee, Hiroshige, carnets d'esquisse, Phébus, 2001. - M. Grivel, Hiroshige, Les albums du cabinet d'estampes de la BN, Albin Michel, 1984. - W. Boller, Hokusai, Editions Clairefontaine, Lausanne, 1955. - M. Ouspenski, Hiroshige, Hundert Ansichten von Edo, Parkstone, 1997. - M. Forrer, Hokusai, Bibliothèque de l'image, 1996. - Hiroshige, Tokaido, Editions du Chêne, 1960, in einer Leinwandschachtel im japanischen Stil. - Le japon éternel von Kawase Hasui, Langlaude, 2011. - E. H und P. Jude, Mathurin Méheut, voyage d'un peintre breton au Japon (Mathurin Méheut, Reise eines bretonischen Malers nach Japan), Ouest France, 2004. - Hokusai, "Les cents vues du mont Fuji", Hazan , drei Bände als Faksimile im japanischen Stil gebunden, 2008 Präsentation von N. Delay. - Portier und Poncetton, La femme dans l'art japonais (Die Frau in der japanischen Kunst), Librairie des arts décoratifs, Calavas, 1934. - Lafacadio Herna, Le japon Inconnu, études psychologiques, Paris, Albin Michel, ohne Datum. - Fumiko Takebayashi, Contes japonais, Paris, Fasquelle, 193. - K. Yamata, Vies de Geishas (Leben der Geishas), Paris, Gallimard, 1934. - Franz Toussaint, Les pins chantent, ornements de Vergély, René Kieffer éditeur, 193 - Céda Akinari, Contes de pluie et de lune, Paris, Gallimard, ca. 1940 - M-H Lelong, Spiritualität aus Japan, Julliard, La Croix du Sud, 1961 - Judith Gauthier, Le paravent de soie et d'or, Paris, Charpentier et Fasquelle, 1904. - I. Morris, La vie de cour dans l'ancien Japon (Das höfische Leben im alten Japan), Paris, Gallimard 1964. - P. Loti, Japoneries d'automne, Paris, Levy 1890 - Okakura Kakuzo, Le livre du thé, Paris, Delpeuch, 1927 - M. Dubard, Le japon pittoresque, Paris, Plon et Cie, 1879 - Kikou Yamata, Masako, Stock, 1942. Nummerierte Ausgabe 102 - Soulié de Morant, Le trésor des loyaux samouraïs (Der Schatz der loyalen Samurai), Piazza, 1927. - Régamey, Le Japon Pratique, Hetzel, ca. 1890 Le chrysanthème solidaire, Ausgabe des Manuskripts Smith Lesouef japonais 96, Paris, 1984, BN département des manuscrit. - G. Atken, M. Delafond, La collection d'estampes japonaises de Claude Monet, Maison de Monet Giverny, 1987. - Utamaro, Der Almanach der grünen Häuser, Picquier, 2008 und diverse - Japanese prints and drawings from the Vever Collection, Sotheby Parle Bernet, 1976. (3 Bände in Quarto im Schuber. - Dazu kommt Highly important Japanese prints from the Henri Vever collection: final part, Sothebys, identisch gebundener Verkaufskatalog, 30/10/1997. - G.A. Audsley und James L. Bowes, La céramique japonaise, französische Ausgabe, herausgegeben unter der Leitung von M. A. RAcinet. In zwei Bänden, Paris, Firmin Didot, 1880. Moderner Büffelledereinband mit Ecken.

EIN FEINES, MIT INTARSIEN VERSEHENES, DREITEILIGES INRO MIT EINEM BÄREN UND KRABBEN EIN FEINES, MIT INTARSIEN VERSEHENES, DREITEILIGES INRO MIT EINEM BÄREN UND KRABBEN Unsigniert Japan, 18. Jahrhundert, Edo-Zeit (1615-1868) Abgerundete, quadratische Form mit leuchtend rot lackiertem Grund, fein verziert mit schwarzem und goldenem Takamaki-e und Hiramaki-e, Kirigane sowie Einlegearbeiten aus Raden (Perlmutt), die auf der Vorderseite einen großen schwarzen Bären aus dem Himalaya mit detailliert ausgearbeitetem Fell und hinter Kristall eingelegten Augen darstellen. Der Bär kauert mit den Vorderbeinen auf einem zerklüfteten Felsen und wendet den Kopf, um die Krabbe anzustarren, die seinen Schwanz einklemmt und vor Schmerz aufschreit, während eine andere Krabbe ihren Kopf hinter dem Felsen hervorstreckt und glänzend getarnt ist. Die Rückseite ist mit einer großen Krabbe verziert, die ihre Zangen erhebt, mit Gold lackiert und mit großen Teilen von Raden eingelegt. Die Innenhüllen aus Nashiji mit goldenen Fundamenträndern. Mit einem lackierten Holz ojime und eine schön passende Narwhal manju netsuke mit einer Muschel in Silber zu seiner Mitte. Die Schale mit konzentrischen Kreisen eingeschnitten und mit einer Schleife Schnur Befestigung ausgestattet. HÖHE 7,5 cm. LÄNGE 7,5 cm Zustand: Guter Zustand mit Gebrauchsspuren. Winziger Haarriss am ersten Fall und Abplatzungen an den Ecken und Kanten. Das Innere mit Spuren von Gebrauch. Eine kleine Ausbesserung an den Kopf des Bären. Provenienz: Bonhams, Fine Asian Works of Art, 13. Dezember 2010, San Francisco, Los 5342. Midori Gallery, Miami, USA, erworben von der oben genannten Person. Sammlung von James und Christine Heusinger, erworben von der oben genannten Person. James und Christine Heusinger begannen in den späten 1970er Jahren, japanische Kunst zu sammeln. James und Chirstine arbeiteten in einem Reisebüro, bis James ein prominenter Tischler wurde, dessen Firma das Büro von US-Vizepräsident Dick Cheney renovierte. Seine Sammlung begann mit einem bescheidenen Werk von Seifu Yohei III und wuchs auf über 100 Stücke an. Die meisten ihrer Stücke spendeten sie dem Cleveland Museum of Art, den Universitätskliniken von Cleveland und dem Oishei Children's Hospital in Buffalo. Auktionsvergleich: Vergleichen Sie ein eng verwandtes Lackinro mit einem Bären von Shigeyoshi bei Bonhams, The Edward Wrangham Collection of Japanese Art Part III, 15. Mai 2012, London, Los 242 ( verkauft für 3.500 GBP).