Null Hans-Peter Neumann-Witt (1946-1998), called Enwitt, Hamburg artist and phot…
Beschreibung

Hans-Peter Neumann-Witt (1946-1998), called Enwitt, Hamburg artist and photographer, "Hommage à James Ensor XVII", alienated female abdomen, manually reworked Polaroid photo, signed, dated (19)82 and inscribed on the bottom edge, on photo cardboard with address stamp on the reverse, 11 x 9 cm, cardboard, 28 x 22 cm

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Hans-Peter Neumann-Witt (1946-1998), called Enwitt, Hamburg artist and photographer, "Hommage à James Ensor XVII", alienated female abdomen, manually reworked Polaroid photo, signed, dated (19)82 and inscribed on the bottom edge, on photo cardboard with address stamp on the reverse, 11 x 9 cm, cardboard, 28 x 22 cm

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Jan Brueghel der Ältere, Flämisch 1568-1625- Straßenansicht in Spa, mit Figuren in der Ferne und einem Kirchturm dahinter; Feder und Sepiatusche auf Papier, bezeichnet "Spa" (oberer Rand), 10,9 x 17,8 cm. Provenienz: Sotheby's London, Old Master Drawings, 1. Dezember 1964, Los 2 (an H. Calmann). Bei H. Calmann, London, vor 1982. Privatsammlung, Großbritannien. Veröffentlicht: C. van Hasselt und R. DHulst, 'Flemish Drawings of the Seventeenth Century from the Collection of Frits Lugt', London: Victoria and Albert Museum & Paris: Institut Néerlandais & Bern: Kunstmuseum & Brüssel: Koninklijke Bibliotheek Albert I). Institut Néerlandais, S. 22 und Anmerkung 7, unter Nr. 14. M. Winner, M., Neubestimmtes und Unbestimmtes im zeichnerischen Werk von Jan Brueghel der Ältere. Jahrbuch Der Berliner Museen, 14, 1972, 122-160, S. 150 und 152, Abb. 31. L. Pironet, "Spa et Brueghel de Velours: l'album du voyage a Spa de Jan Brueghel dit de Velours, contenant trois dessins du ma itre, inedits en la ville d'eaux. Bruxelles: Bibliotheque Royale, 1987, S. 35-7, Abb. 16. T. Gerszi, Pieter Breughel der Jüngere - Jan Brueghel der Ältere : Flämische Malerei um 1600 : Tradition und Fortschritt (Ausstellungskatalog Wien: Kunsthistorisches Museum), 1997, S. 39 und 41. Anmerkung: Jan Brueghel war der jüngere Sohn des berühmten Meisters der nördlichen Renaissance, Pieter Bruegel dem Älteren (um 1525-1569), und wurde selbst ein äußerst erfolgreicher Maler, der das Erbe seines Vaters fortsetzte und die Brueghels als eine der einflussreichsten Dynastien der flämischen Kunst festigte. Während sein Bruder Pieter Brueghel der Jüngere (1564-1638) einen Großteil seiner Karriere der Neuinterpretation und Reproduktion der berühmten Szenen aus dem bäuerlichen Leben seines Vaters widmete, ist Jan Brueghels Werk unglaublich vielfältig und umfasst mythologische, biblische und klassische Szenen sowie Landschaften. Sein raffinierter und geschmeidiger Umgang mit der Farbe brachte ihm den Spitznamen "Samt-Brueghel" ein. Möglicherweise verfeinerte er seine ausgeprägte und detaillierte Technik in den Jahren, die er in Italien verbrachte, wo er mit Hans Rottenhammer (1564-1625) zusammenarbeitete, der für seine feinen Kabinettbilder bekannt war. Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen im späten 16. Jahrhundert arbeitete Jan im Laufe seiner Karriere weiterhin häufig mit anderen Meistern zusammen, darunter Hendrick van Balen (um 1573/5-1632) und auch Peter Paul Rubens (1577-1640), mit dem ihn eine enge Freundschaft verband. Jan Brueghel war ein produktiver Zeichner und sein Werk umfasst auch viele raffinierte und genau beobachtete Skizzen von Städten, die er auf seinen Reisen besuchte, wie das hier gezeigte Beispiel. Die vorliegende Zeichnung wurde wahrscheinlich im Sommer 1612 angefertigt, als Jan Brueghel nachweislich in die Stadt Spa reiste, die für ihr Heilwasser bekannt war. Eine Zeichnung von Spa von Jan Brueghel I, die ebenfalls auf ca. 1612 datiert wird, befindet sich in der Sammlung des Cleveland Museum of Art, Ohio [1979.26 (Andrew R. and Martha Holden Jennings Fund)]. Eine weitere, ähnliche Zeichnung aus demselben Jahr, die wahrscheinlich dieselbe Stadt zeigt, befindet sich in der Sammlung des Fitzwilliam Museums in Cambridge [PD.212-1963]. Zwei Figurenstudien von Männern und Frauen, die in Spa Wasser trinken, wurden bei Christie's London am 6. Juli 2004 als Lot 163 verkauft. Wir danken Dr. Louisa Wood Ruby für die freundliche Bereitstellung zusätzlicher Hintergrundinformationen und Bibliografie zu dieser Zeichnung.

Scheits, S. M. - Matthias Scheits ca. 1625/30 - Hamburg - ca. 1700. Matthias Scheits, künstlerisch in den Niederlanden sozialisiert, orientierte sich auch nach seiner Rückkehr nach Hamburg an der holländischen Genremalerei. Er hielt Szenen des bäuerlichen Lebens fest, die an David Teniers und Adriaen von Ostade gemahnen. Die hier gezeigte Szene ist 1695 wenige Jahre vor Scheits Tod entstanden und damit die späteste Version des Themas in seinem Werk - bereits 1675 hatte er zwei Zeichnungen zu diesem Thema geschaffen (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. 29446 und Albertina, Wien, Inv. Nr. 3686), die kompositionell dem Gemälde entsprechen, eine weitere Gemäldeversion befindet sich ebenfalls in Hamburg (Hamburger Kunsthalle, Inv. Nr. 253). Auch in Radierungen hat sich Scheits mit diesem Thema beschäftigt, "Der Zudringliche", Öl/Lwd., Genreszene eines holländischen Bauerntanzes am Rande eines Dorfes mit zwei Paaren und weiteren Personen am rechten Bildrand, das eine Paar macht gerade eine Ruhepause, während das andere Paar tanzt, wobei der Tänzer seine Partnerin bedrängt und sie versucht, seinen Zudringlichkeiten zu entkommen, re. un. sign. u. dat. 1695 rest., Lwd. doubliert, Craquelé, mehrere Retuschen, ca. 60x83cm Ra. best., ca. 83x105cm, Literatur: Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln/Weimar/Wien 2007, S. 322, Nr. 908, Anm. 3., Provenienz: Seit Jahrzehnten in Privatbesitz, Norddeutschland