Heinrich Vogeler (1872-1942), Worpswede painter and graphic artist, Tod bricht R…
Beschreibung

Heinrich Vogeler (1872-1942), Worpswede painter and graphic artist, Tod bricht Rosen, 1904, etching in green, inscribed H.Vogeler, Rief 37 II probably c) lower left in the plate, matted and framed behind glass 32.5 x 40 cm, matted cut-out 14.8 x 19 cm, unopened

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Heinrich Vogeler (1872-1942), Worpswede painter and graphic artist, Tod bricht Rosen, 1904, etching in green, inscribed H.Vogeler, Rief 37 II probably c) lower left in the plate, matted and framed behind glass 32.5 x 40 cm, matted cut-out 14.8 x 19 cm, unopened

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Heinz Wittler, Alter Schäfer Studie eines alten, auf seinen Stock gestützten Schäfers in Holzschuhen mit Hut, flott mit breitem Pinselduktus erfasste Ölstudie auf hellbrauner Malplatte, rechts unten monogrammiert, ungerahmt, ein Eselsohr, 68 x 48 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Arrigo Franz (Florian?) Wittler, nannte sich Heinz oder Heinrich Wittler bzw. Arrigo Wittler, dt. Maler (1918 Heeren-Werve/Kamen bis 2004 Worpswede), studierte an der Akademie München Malerei und Kunstgeschichte, Privatschüler von Christian Rohlfs, Eberhard Viegener und Otto Pankok, Weiterbildung an den Universitäten Heidelberg und Zürich, anschließend freischaffend in Ateliers in München und im Tannheimertal in Tirol, Teilnahme am 2. Weltkrieg und bis 1947 russische Kriegsgefangenschaft, anschließend Abgeordneter in Nordrhein-Westfalen, Mitte der 1950er Jahre Umzug nach Italien und 24 Jahre tätig auf Procida und Ischia, in den 1970er Jahren Atelier in Matrum bei Cloppenburg im Oldenburger Raum, 1986 Eröffnung einer Galerie in Grän im Tannheimertal, unterhielt bis 2000 Ateliers in München, im Tannheimer Tal, in Worpswede, Matrum bei Cloppenburg, Niederhörne/Wesermarsch, in Meran, im Bayerischen Wald, im Allgäu, auf Procida und auf Ischia im Golf von Neapel, 2000 Aufgabe der Ateliers bis auf die Ateliers im Tannheimertal und in Bad Oberdorf im Allgäu, 2002 Umzug nach Worpswede und Aufgabe der verbliebenen Ateliers, beschickte zahlreiche Ausstellungen, 1952 Ehrung mit dem Kunstpreis „Jung-Westfalen“, verwendete im Frühwerk ein Monogramm "Si", signierte im Hauptwerk später meist "Arrigo", lebte nach eigener Aussage "auf Reisen", Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers und Internet.