Null Franz Schaffner (1876-1951), Hamburg marine painter, studied in Düsseldorf,…
Beschreibung

Franz Schaffner (1876-1951), Hamburg marine painter, studied in Düsseldorf, large seascapes with steamers and tall ships off Helgoland, oil on canvas, signed and dated (19)08 lower right, several small patches with retouching, 80 x 120 cm, framed 90 x 130 cm

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Franz Schaffner (1876-1951), Hamburg marine painter, studied in Düsseldorf, large seascapes with steamers and tall ships off Helgoland, oil on canvas, signed and dated (19)08 lower right, several small patches with retouching, 80 x 120 cm, framed 90 x 130 cm

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Jensen, AlfredDreimaster auf hoher See. 1929 (?). Öl auf Leinwand. 71 x 100 cm. Signiert und schwer leserlich datiert. Gerahmt, dort mit montierter Plakette mit dem Künstlernamen. - Entlang der Kanten vereinzelt mit leichtem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Im oberen Bereich der Darstellung mit einem Leinwandeinriss, dieser hinterlegt und retuschiert. Firnis leicht angegilbt. Unter UV eine punktuelle retusche erkennbar. Insgesamt gut. Seestück in frischen Farben und bewegtem Pinselduktus. Maritime Kunst Jensen, Alfred Dreimaster auf hoher See. 1929 (?). Öl auf Leinwand. 71 x 100 cm. Signiert und schwer leserlich datiert. Gerahmt, dort mit montierter Plakette mit dem Künstlernamen. - Entlang der Kanten vereinzelt mit leichtem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Im oberen Bereich der Darstellung mit einem Leinwandeinriss, dieser hinterlegt und retuschiert. Firnis leicht angegilbt. Unter UV eine punktuelle retusche erkennbar. Insgesamt gut. Seestück in frischen Farben und bewegtem Pinselduktus. Der Weg des deutsch-dänischen Malers zur Kunst führte Alfred Jensen zunächst zu Schiffsreisen, die der damals 14-Jährige bereits nach Afrika, Australien und China unternahm. Im Anschluss an die Reise studierte er von 1884 - 1885 Malerei in Hamburg bei Heinrich Leitner. Mit Unterbrechung einer weiteren Schiffsreise führte er sein Studium ab 1897 an der Kunstakademie Kassel bei Emil Neumann fort. Ausgehend von den zahlreichen unmittelbaren Eindrücken auf See setzte sich Jensen in seinem malerischen Werk ausschließlich mit Marinestücken und Schiffsdarstellungen auseinander. Den Darstellungen der Schiffe kommt dabei eine präzise Detailgenauigkeit zu, die mitunter erklärt, warum Jensens Schiffsportraits heute in etlichen Marinemuseen Deutschlands wie in Hamburg, Kiel und Bremerhaven vertreten sind. Oil on canvas. Signed and hardly readable dated. Framed, there with mounted plaque with the artist's name. - Some slight colour abrasion along the edges as traces of framing. A canvas tear in the upper area of the depiction, closed and here and with retouches. Varnish slightly yellowed. One selective retouch recognisable under UV. Good overall. Seascape in fresh colours and lively-like brushstrokes. - The German-Danish painter's path to art initially led Alfred Jensen to travel by ship, which the then 14-year-old undertook to Africa, Australia and China. Following, he studied painting in the class of Heinrich Leitner in Hamburg from 1884 to 1885. After an interruption for another journey, he continued his studies from 1897 at the Kunstakademie Kassel under Emil Neumann. Based on the numerous direct impressions he gained at sea, Jensen focussed exclusively on marine pieces and depictions of ships. The depictions of the ships are characterised by a precise attention to detail, which partly explains why Jensen's ship portraits are today represented in a number of naval museums in Germany, such as Hamburg, Kiel and Bremerhaven.

August Rieper, Paar Landschaftsradierungen Bauernhaus am von Bäumen umstandenen Weiher im Licht des zur Neige gehenden Tages und Kleinstadtidylle, Radierungen in Braun gedruckt auf Bütten, um 1920, jeweils unter der Darstellung von Hand rechts signiert "Aug. Rieper", etwas braunrandig und minimal fleckig, Darstellungsmaße ca. 19 x 28 cm/17,5 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 32 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Interieur-, Portrait-, Akt-, Stillleben- und Genremaler sowie Zeichner, Lithograph und Radierer (1865 Hamburg bis 1940 München), erste künstlerische Förderung an der Hamburger Kunstgewerbeschule, studierte ab 1884 für einige Monate an der Akademie München, entschloss sich jedoch zunächst für eine autodidaktische Ausbildung an den Altmeistern, beschickte ab 1887 Münchner Ausstellungen und stieß hier auf reges Interesse Münchner Künstler wie Rudolf von Seitz, Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach, Rieper wurde in der Folge freundschaftlich von Seitz und Kaulbach gefördert, beschickte 1888 die internationale Kunstausstellung im Münchner Glaspalast, ferner Ausstellungen in Hamburg, Wien, Dresden und Berlin, studierte ab 1898 erneut an der Münchner Akademie bei Rudolf von Seitz, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Künstlerbund "Isar", im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und in der Staatskommission für Restaurierungsangelegenheiten an der bayerischen Staatsgalerie, Ankäufe seiner Gemälde durch Kaiser Wilhelm II. und den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", "Der neue Rump", Müller-Singer, Ries, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Dressler und Wikipedia.