Null Félix François Genaille (1826-1880), French genre painter, large intimate i…
Beschreibung

Félix François Genaille (1826-1880), French genre painter, large intimate interior with a mother watching her playing child, oil on canvas, signed and dated 1866 lower right, relined and retouched, 73 x 92 cm, framed 105 x 124 cm

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Félix François Genaille (1826-1880), French genre painter, large intimate interior with a mother watching her playing child, oil on canvas, signed and dated 1866 lower right, relined and retouched, 73 x 92 cm, framed 105 x 124 cm

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SÉNÈQUE (Lucius Annaeus Seneca): 1) Les oeuvres de l'Annaeus Seneca mises en françois par Matthieu de Chalvet. Rouen, Robert Vallentin, 1634. (12) ff. (davon 1 leer)-555-(14) ff. (Inhaltsverzeichnis) ; (gefolgt von). -2) Les controverses et suasoires de M. Annaeus Seneca, rhéteur. Rouen, Robert Vallentin, 1634, 326 S. (eigentlich 276, die Paginierung springt ohne Fehl und Tadel von 247 auf 298). Zwei Werke in einem Band. 17 x 24 cm. Vollpergament der Zeit. Kleines, nicht gravierendes Wurmloch auf dem ersten Deckel, fehlende Schnürsenkel. Staubflusen, etwa 20 ff. gebräunt, helle Wasserflecken in den Ecken, marginal auf der Hälfte der Blätter. 1) Die Originalausgabe der Übersetzung stammt aus dem Jahr 1604. F. Hennebert, Histoire des traductions françaises d'auteurs grecs et latins pendant les XVIe et XVIIe siècles, S. 151-152. Diese Übersetzung stammt zwar aus dem frühen 17. Jahrhundert, knüpft aber noch an die Sprache des vorherigen Jahrhunderts an: "La langue qu'il parle est encore celle d'Amyot. [...] Um ihn unparteiisch zu beurteilen, muss man ihn mit den Schriftstellern vergleichen, deren Traditionen er gefolgt ist. Die Übersetzung der Werke der stoischen Philosophen zu Beginn des 17. Jahrhunderts ist Teil der Fortsetzung ihrer Aneignung durch die Christen. 2) Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1623. Der Autor, Seneca der Rhetor, Vater von Seneca dem Philosophen, gibt eine Zusammenstellung von Übungen der lateinischen Rhetorik: die Kontroversen und die Suasorien. Erstere gehörten zum juristischen Genre, es ging darum, die Unschuld oder Schuld eines Angeklagten zu beweisen, letztere zum deliberativen Genre: zum Nützlichen raten und vom Schädlichen abraten. Das Werk ist eine wichtige Quelle für die Kenntnis der lateinischen Rhetorik.

Zusammenstellung von zwei Klassikern über typografische Vignetten: 1. BOPPE (Auguste) und BONNET (Raoul): Les vignettes emblématiques sous la Révolution (Die emblematischen Vignetten unter der Revolution). 250 Reproduktionen von Briefköpfen. Unter Mitarbeit von Raoul Bonnet. Paris, Nancy, Berger-Levrault, 1911. 1 Band. 24,5 x 32 cm. VIII-181-(3) Seiten. Modernes Ganzleinen mit schwarzem Titelblatt, Einband beibehalten. Guter Zustand des Exemplars, einige diskrete, verstreute Braunflecken. Gesuchte Originalausgabe. Illustriert mit 253 In-Text-Figuren. In einer Auflage von 500 Exemplaren gedruckt. Eines von 480 Exemplaren auf Velinpapier (Nr. 76). 2. CHAMPFLEURY (Jules-François-Félix Husson, genannt Fleury, dito): Die romantischen Vignetten. Histoire de la littérature et de l'art 1825-1840. 150 Vignetten. Célestin Nanteuil, Tony Johannot, Devéria, Jeanron, Edouard Nay, Jean Gigoux, Camille Rogier, Achille Allier. Suivi d'un catalogue complet des romans, drames, poésies, ornés avec vignettes, de 1825 à 1840. Paris, E. Dentu, 1883. 1 Band. 21,5 x 31 cm. 1 Porträt von Champfleury aus der Galerie contemporaine, nach einem Klischee von Nadar (Fotoglyptik), am Anfang des Bandes hinzugefügt-VIII-438 Seiten + 14 unbezifferte Blätter (künstlerische Werke von Champfleury) + 10 Tafeln h.t. Vollständiger Seidendamastklappeneinband mit Basantitel auf dem Rücken, die Deckel des Einbands sind erhalten. Rücken verblasst, vereinzelt braunfleckig. Zahlreiche Illustrationen im Text. Originalausgabe. "Tirage à petit nombre". Eine Vignette von T. Johannot ist in doppeltem Zustand mit einem Druck auf China.