Null Ludwig Lanckow (1845-1908), painter of the Düsseldorf School, in 1891 he wo…
Beschreibung

Ludwig Lanckow (1845-1908), painter of the Düsseldorf School, in 1891 he worked in the Villinghausen artists' colony and in the artists' group, Summer landscape on the outskirts of the village with a view of the village church, oil on canvas over cardboard, signed and dated D. (18)74 lower left, 32 x 47 cm, framed 38 x 53 cm

7246 

Ludwig Lanckow (1845-1908), painter of the Düsseldorf School, in 1891 he worked in the Villinghausen artists' colony and in the artists' group, Summer landscape on the outskirts of the village with a view of the village church, oil on canvas over cardboard, signed and dated D. (18)74 lower left, 32 x 47 cm, framed 38 x 53 cm

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Ernst Anders, Damenportrait Kopfbildnis einer jungen Dame mit Perlenkette und üppigem Hut, keck über die Schulter zum Betrachter blickend, typisches Werk des als Schilderer der eleganten Damenwelt bekannten Düsseldorfer Malers, zu dessen Œuvre Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" schreibt "... Auf Ausstellungen ... zeigte er vornehmlich Genrebilder ... Seinen Lebensunterhalt verdiente Anders ... jedoch vornehmlich mit Porträtaufträgen. In einem Nekrolog wird er als eine »der bekanntesten Künstlererscheinungen aus Düsseldorfs alter Zeit« bezeichnet, ...", lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1890, rechts oben signiert "E. Anders", rückseitig auf dem Keilrahmen Etikett mit neuzeitlicher Info zum Künstler, alt retuschiert, doubliert, Craquelure, Keilrahmen durchzeichnend, Riss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 39,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher, Portrait- und Genremaler (1845 Magdeburg bis 1911 Mölln), 1860-63 Privatschüler in Kupferstich bei Ludwig Heitland und Malerei bei Andreas Müller in Düsseldorf, studierte 1862-68 zunächst Bildhauerei, schließlich Malerei an der Düsseldorfer Akademie bei Carl Müller, Heinrich Mücke, Carl Ferdinand Sohn, Julius Roeting, Andreas Müller, Josef Kohlschein und Rudolf Wiegmann, 1868-72 Privatschüler bei Wilhelm Sohn, anschließend als Portrait- und Genremaler freischaffend in Düsseldorf, Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und 1871-1911 Mitglied im Künstlerverein "Malkasten", beschickte Ausstellungen in Düsseldorf, die Berliner Akademieausstellung und den Wiener Kunstverein, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, Seubert, Dressler und Wikipedia.

Henry Enfield, Fjordlandschaft aus dem Meer steil aufragende, teils vom Schnee bedeckte Felswände und im Vordergrund Fischer beim an Land ziehen ihres Bootes und Entladen des Fangs, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "H. Enfield", rückseitig Zettel mit biographischen Daten zum Künstler, leichte Altersspuren, an der unteren Kante fast vom Falz verdeckt kleiner Einriss, in ca. 9,5 cm breiten gestuckten und goldbronzierten Rahmen (gering bestoßen), Falzmaße ca. 53 x 88 cm. Künstlerinfo: englischer Landschafts- und Marinemaler (1849 London bis nach 1914 Berlin?), lebte in Nottingham, zunächst autodidaktisch in Malerei geschult, studierte 1873-75 bei Émile Auguste Carolus-Duran in Paris, 1884-96 in Düsseldorf tätig, betrieb hier neben seiner Malerei zusammen mit Ludwig Schmidt eine Firma für Glasmalerei, 1880 und 1893 Aufenthalt in London, 1883 in Antwerpen und 1894 in Nottingham, 1897 bis ca. 1912 in Berlin und letztendlich in Neuwarp in Pommern ansässig, beschickte 1872-93 die Ausstellungen der Royal Academie London und der Royal Society of British Artists, 1895-1914 die Großen Kunstausstellungen in Berlin, Düsseldorf und den Glaspalast München, sowie 1880-1911 Ausstellungen der Nottingham Society of Artists und Ausstellungen in Birmingham und Liverpool, 1888-1900 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1897 Mitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", "The Dictionary of British Artists 1880-1940", Müller-Singer, Dressler, Bénézit und Wikipedia.

Karl Ludwig Scheins, attr., Mondscheinlandschaft abendliche sommerliche Mondscheinlandschaft mit Bauersleuten auf dem Nachhauseweg, einer Brücke neben einer alten Mühle zustrebend, eventuell handelt es sich bei vorliegendem Gemälde um das unter Nummer 19 bei Boetticher registrierte Gemälde "Mondschein. Westfäl. Drahtmühle", welches 1872 auf der Dresdner Kunstausstellung ausgestellt war, stimmungsvoll-romantische, lasierende Landschaftsmalerei mit wenigen pastosen Partien, Öl auf Leinwand, um 1870, unsigniert, rückseitig Zettel mit Zuschreibung "Scheins, Karl Ludwig Landschaftsmaler 1808-1879 Düsseldorf ... ", Craquelure, doubliert, etwas restauriert, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 79,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl (Karl) Ludwig Scheins, dt. Landschaftsmaler (1808 Aachen bis 1879 Düsseldorf), Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, Kindheit in Aachen, studierte 1829-37 an der Düsseldorfer Akademie bei Heinrich Christoph Kolbe und 1834-37 bei Johann Wilhelm Schirmer, anschließend freischaffend in Düsseldorf, 1848 Gründungsmitglied des Düsseldorfer Künstlervereins "Malkasten", dem er 1848-53 und 1863-76 angehörte, beschickte Ausstellungen in Berlin, Braunschweig, Dresden, Leipzig, Köln, Hannover, Magdeburg, Metz und Prag, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Nagler, Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Schweers und Wikipedia.