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Beschreibung

Anonymous sculptor, large sculpture of a female angel with sword and removed helmet, late 20th century cast, green and brown patinated bronze on a round marble plinth, unsigned, overall h. 103 cm

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Anonymous sculptor, large sculpture of a female angel with sword and removed helmet, late 20th century cast, green and brown patinated bronze on a round marble plinth, unsigned, overall h. 103 cm

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YASUMASA MORIMURA (Osaka, 1951). "Doublonage". Fotografie, Kopie 1/10. Signiert und betitelt auf der Rückseite. Größe: 102 x 81 cm. In "Doublonage" huldigt Morimura Paul Outerbridge, einem der Meister der Farbfotografie, der sich in den 1930er Jahren in New York einen Namen machte. Konkret stützt der japanische Künstler sein Werk auf "Ide necklace", Outerbridges ersten Werbeauftrag, der im Jahr nach seiner Entstehung in der Zeitschrift Vanity Fair veröffentlicht wurde, allerdings mit leichten Nuancen gegenüber dem Original: Morimura verzichtet auf die Beschriftung und Etikettierung des Objekts und beraubt es damit der Hinweise, die zu seiner Kontextualisierung beitragen. Die Fotografie von Outerbridge wird in wichtigen internationalen Museen aufbewahrt, wie dem Met und dem MoMA in New York. Morimura ist ein japanischer Appropriationskünstler. Er wurde in Osaka geboren und machte 1978 seinen Abschluss an der Kyoto City University of the Arts. Seit 1985 hat er seine Werke hauptsächlich in Einzelausstellungen auf internationaler Ebene gezeigt, obwohl er auch an mehreren Gruppenausstellungen teilgenommen hat. Morimura nimmt Bilder historischer Künstler (von Édouard Manet über Rembrandt bis zu Cindy Sherman) und fügt ihnen sein eigenes Gesicht und seinen eigenen Körper hinzu. Er verkleidet sich sogar als die Hauptpersonen, die in den von ihm angeeigneten Kunstwerken auftauchen - viele davon verstoßen gegen seine rassischen, ethnischen und geschlechtsspezifischen Grenzen als Asiate, denn die meisten der von ihm angeeigneten Kunstwerke haben westliche, insbesondere weibliche Motive. Er hat sich auch in einige der westlichen männlichen Sujets hineinversetzt, und in den meisten dieser Werke geht es hauptsächlich um Rasse und Ethnizität. Durch die Verwendung von Verkleidungen setzt er die Auswirkungen des männlichen Blicks, des Geschlechts, der Rasse, der ethnischen Zugehörigkeit und der kulturellen Normen außer Kraft und fordert die traditionellen Methoden der Porträtmalerei heraus, indem er die ursprünglichen westlichen Kunstwerke durch die Einbeziehung von Details der japanischen Kultur verändert. In einem seiner Werke, Porträt (Futago), tauscht er beispielsweise den Blumenschal des Originalwerks, Olympia von Manet, gegen einen mit Kranichen verzierten Kimono aus. Seine Werke wurden im Museum of Contemporary Art in Chicago (1992), in der Cartier Foundation for Contemporary Art in Jouy-en-Josas, Frankreich (1993), im Hara Museum of Art in Tokio (1994), im Guggenheim Museum. Museum (1994), das Yokohama Museum of Art in Yokohama, Japan (1996), das Museum of Contemporary Art in San Diego (2006) und die Art Gallery of New South Wales in Sydney (2007), und seine Werke befinden sich heute unter anderem im Besitz des Carnegie Museum of Art (Pittsburgh), des Honolulu Museum of Art, des J. Paul Getty Museum (Los Angeles), das J. Paul Getty Museum (Los Angeles), das Hara Museum of Art in Tokio (1994), das Hara Museum of Art in Tokio (1994) und das Hara Museum of Art in Tokio (1994). Zu den öffentlichen Sammlungen, die Werke von Morimura besitzen, gehören das J. Paul Getty Museum (Los Angeles), das Museum of Contemporary Art, Chicago, das Museum of Contemporary Art, Los Angeles, das San Francisco Museum of Modern Art und das Whitney Museum of American Art (New York).

Bisson, EduardFeengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bisson, Eduard Feengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bei der Technik des Crystoleum wird ein Albuminabzug auf die Innenseite einer konvexen Glasplatte geklebt. Im Folgeschritt wird die Papierunterlage des Abzuges abgerieben, sodass nur die transparente Emulsion zurückbleib. Im Anschluss wurde die Arbeit rückseitig dann von Hand in Ölfarben koloriert. Crysstoleen waren zwischen den 1880er - 1910er Jahren sehr beliebt. - Edouard Bisson war ein französischer Maler des Fin de Siècle. Er ist vor allem für seine ätherischen Frauendarstellungen bekannt, bei denen er sich auf die Überhöhung einer stilisierten Form weiblicher Schönheit konzentrierte und die stillistisch stark an die Präraffaeliten erinnern. Bisson stellte merhmals im Pariser Salon aus und gewann 1900 die Bronzemedaille auf der Weltausstellung. - Auf dem Glas punktuell mit wenigen und oberflächlichen Kratzern. Insgesamt gut. Crystoleum on convex glass plate. Signed. Framed in a frame of the time. - In the Crystoleum technique, an albumen print is glued to the inside of a convex glass plate. In the following step, the paper backing of the print is rubbed off so that only the transparent emulsion remains. The work was then coloured on the reverse side by hand in oil paints. - Edouard Bisson was a French painter of the Fin de Siècle. He is best known for his ethereal depictions of women, in which he concentrated on the exaggeration of a stylised form of female beauty and which are strongly reminiscent of the Pre-Raphaelites in terms of stillness. - On the glass with few and superficial scratches in spots. Overall well preserved.