Null Otto Poertzel (1876-1963), Amazon with bow on horse, dark patinated bronze …
Beschreibung

Otto Poertzel (1876-1963), Amazon with bow on horse, dark patinated bronze on terrain plinth over high marble base (minimally chipped), signed in the cast, h. 36 cm, resp. 49 cm

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Otto Poertzel (1876-1963), Amazon with bow on horse, dark patinated bronze on terrain plinth over high marble base (minimally chipped), signed in the cast, h. 36 cm, resp. 49 cm

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Vogeler, HeinrichDie sieben Raben. 1895. Radierung in Grün auf Velin. 7,8 x 13,4 cm (15,3 x 20,3 cm). Signiert, mit dem Künstlersignet und betitelt "Sieben Raben". Zusätzlich drucksigniert und unterhalb der Darstellung mit dem Druckvermerk. Unter Glas gerahmt. - An den Rändern wenige, leichte Anschmutzungen, ein kleiner Braunfleck im weißen Rand links. Ein kaum merklicher, blassbrauner Fleck in der Darstellung rechts. Insgesamt sehr gut. Ausgezeichneter, feinliniger Druck mit zartgrünem Plattenton und breitem Rand. Jahrhundertwende Vogeler, Heinrich Die sieben Raben. 1895. Radierung in Grün auf Velin. 7,8 x 13,4 cm (15,3 x 20,3 cm). Signiert, mit dem Künstlersignet und betitelt "Sieben Raben". Zusätzlich drucksigniert und unterhalb der Darstellung mit dem Druckvermerk. Unter Glas gerahmt. - An den Rändern wenige, leichte Anschmutzungen, ein kleiner Braunfleck im weißen Rand links. Ein kaum merklicher, blassbrauner Fleck in der Darstellung rechts. Insgesamt sehr gut. Ausgezeichneter, feinliniger Druck mit zartgrünem Plattenton und breitem Rand. Rief 15 b. - Eines von 300 Exemplaren. - Druck bei Otto Felsing, Berlin (mit dem Druckvermerk unterhalb der Darstellung rechts). - Die Druckplatte wurde 1924 zerstört. Etching in green on wove paper. Signed, with the artist's signet and titled. Additionally signed in the print and with the printer's mark below the depiction. Framed under glass. - A few minor soiling in the margins, a small brown stain in the white margin on the left. A barely noticeable pale brown spot in the depiction on the right. Overall very good. Superb, fine-lined impression with delicate green plate tone and wide margin. - One of 300 copies. - Printed by Otto Felsing, Berlin (with the printer's mark below the depiction on the right). - The printing plate was destroyed in 1924.

Prof. Otto Poertzel, Fledermaustänzerin um 1920, auf der Plinthe signiert, Bronze vergoldet und partiell grün und schwarz in Kaltbemalung staffiert, die Skulptur wird auch unter dem Titel "Gefangener Vogel" geführt und zeigt die Tänzerin und Schauspielerin Niddy Impekoven in ausdrucksstarker Pose, im Stil der Zeit in knappes Kostüm mit Fledermausärmeln gekleidet, dieses verziert mit Punkten, auf runder Plinthe mit abgerundeter Kante und umlaufendem Wellenband, auf mehrteiligem, quadratischem Marmorsockel mit gekehlten Ecken, minimalst berieben, sonst sehr gut erhalten, H Bronze 50,8 cm, H gesamt 62,8 cm. Quelle: Harold Berman, Bronzes, Sculptors & Founders, Vol. III., Schiffer Publishing Chicago 1994, S. 517, Nr. 1858. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.

Prof. Otto Poertzel, übergroßes Fasanenpaar Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert Prof. Otto Poertzel-Weissbrodt sowie gestempelte Buchstaben EF, Bronze dunkel und grün patiniert, Darstellung zweier Fasane auf ovaler Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf Marmorsockel, ein Schweif etwas verbogen, L 109 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.

Prof. Otto Poertzel, Fasanenpaar Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert Prof. Otto Poertzel Möller, am Sockel Plakette mit Gravur: "Fasanengruppe von Prof. Poertzel", Bronze grün patiniert, Darstellung zweier Fasane auf ovaler Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf mehrteiligem Sockel aus Granatserpentin, partiell winzigste berieben, sonst gut erhalten, L 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.