Null Antoniucci VOLTI (1915-1989).
Sitzende Frau im Schneidersitz, den Kopf eing…
Beschreibung

Antoniucci VOLTI (1915-1989). Sitzende Frau im Schneidersitz, den Kopf eingezogen. Bronzeskulptur mit rotbrauner Patina, signiert "VOLTI" auf dem rechten Oberschenkel und mit dem Stempel des Gießers "A. VALSUANI CIRE PERDUE". Nummeriert mit "E.A. 2/2". H. 18,5 cm. Anmerkung: Die Familie VOLTI stammte ursprünglich aus Italien und ließ sich 1920 in Frankreich nieder. Er studierte an der École des Arts Décoratifs in Nizza, bevor er an die École nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris wechselte und 1936 den zweiten großen Preis von Rom erhielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er drei Jahre lang in Bayern gefangen gehalten wurde, löste sich der junge Bildhauer nach dem Vorbild der großen Namen der Kunst des 20. Jahrhunderts wie Picasso, Matisse und Maillol von seiner akademischen Ausbildung und entwickelte einen persönlicheren Stil. Seine wichtigste Inspirationsquelle ist die weibliche Figur. Der Künstler erforscht den weiblichen Körper in verschiedenen Haltungen, manchmal stehend, sitzend oder auch liegend. Mit weichen, geometrischen Linien, üppigen Formen und strukturierten Gesichtern mit mandelförmigen Augen vermittelt VOLTI ein Gefühl von Gelassenheit, Fröhlichkeit und Harmonie. Sachverständiger: Cabinet LACROIX-JEANNEST

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Antoniucci VOLTI (1915-1989). Sitzende Frau im Schneidersitz, den Kopf eingezogen. Bronzeskulptur mit rotbrauner Patina, signiert "VOLTI" auf dem rechten Oberschenkel und mit dem Stempel des Gießers "A. VALSUANI CIRE PERDUE". Nummeriert mit "E.A. 2/2". H. 18,5 cm. Anmerkung: Die Familie VOLTI stammte ursprünglich aus Italien und ließ sich 1920 in Frankreich nieder. Er studierte an der École des Arts Décoratifs in Nizza, bevor er an die École nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris wechselte und 1936 den zweiten großen Preis von Rom erhielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er drei Jahre lang in Bayern gefangen gehalten wurde, löste sich der junge Bildhauer nach dem Vorbild der großen Namen der Kunst des 20. Jahrhunderts wie Picasso, Matisse und Maillol von seiner akademischen Ausbildung und entwickelte einen persönlicheren Stil. Seine wichtigste Inspirationsquelle ist die weibliche Figur. Der Künstler erforscht den weiblichen Körper in verschiedenen Haltungen, manchmal stehend, sitzend oder auch liegend. Mit weichen, geometrischen Linien, üppigen Formen und strukturierten Gesichtern mit mandelförmigen Augen vermittelt VOLTI ein Gefühl von Gelassenheit, Fröhlichkeit und Harmonie. Sachverständiger: Cabinet LACROIX-JEANNEST

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