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Beschreibung

DIE PROFIS: Gordon Jackson (1923-1990) schottischer Schauspieler, bekannt durch seine Darstellung von Major George 'Morris' Cowley, dem Gründer und Leiter des C.I.5, in der britischen Krimi-Fernsehserie The Professionals (1977-83). Signiertes 8 x 10 Foto von Jackson in Dreiviertellänge sitzend. Signiert mit schwarzer Füllfederhaltertinte in seiner typisch sauberen Hand in einem hellen Bereich des Hintergrunds; Martin Shaw (1945- ) englischer Schauspieler, der den Ex-Detective Constable Ray Doyle in Die Profis. Signiertes 8 x 10 Foto des jungen Schauspielers in einer Kopf-Schulter-Pose. Signiert in blauer Füllfederhaltertinte mit seinem Namen allein in einem hellen Bereich des Bildes; Lewis Collins (1946-2013) englischer Schauspieler, der den ehemaligen Fallschirmjäger und SAS-Soldaten William Bodie in Die Profis. Signierte 8 x 10 Fotografie des Schauspielers in einer Kopf-Schulter-Pose, der einen Revolver in den erhobenen Händen hält. Signiert von Collins in fetter, dunkler Füllfederhaltertinte mit seinem Namen allein am linken weißen Rand. VG bis EX, 3

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DIE PROFIS: Gordon Jackson (1923-1990) schottischer Schauspieler, bekannt durch seine Darstellung von Major George 'Morris' Cowley, dem Gründer und Leiter des C.I.5, in der britischen Krimi-Fernsehserie The Professionals (1977-83). Signiertes 8 x 10 Foto von Jackson in Dreiviertellänge sitzend. Signiert mit schwarzer Füllfederhaltertinte in seiner typisch sauberen Hand in einem hellen Bereich des Hintergrunds; Martin Shaw (1945- ) englischer Schauspieler, der den Ex-Detective Constable Ray Doyle in Die Profis. Signiertes 8 x 10 Foto des jungen Schauspielers in einer Kopf-Schulter-Pose. Signiert in blauer Füllfederhaltertinte mit seinem Namen allein in einem hellen Bereich des Bildes; Lewis Collins (1946-2013) englischer Schauspieler, der den ehemaligen Fallschirmjäger und SAS-Soldaten William Bodie in Die Profis. Signierte 8 x 10 Fotografie des Schauspielers in einer Kopf-Schulter-Pose, der einen Revolver in den erhobenen Händen hält. Signiert von Collins in fetter, dunkler Füllfederhaltertinte mit seinem Namen allein am linken weißen Rand. VG bis EX, 3

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Set von Büchern über Golf, bestehend aus: -Sam SNEAD, Bob ROSBURG, Doug FORD. The golfers trilogy. Drei Bände in der Originalverpackung. Cornerstone library, New York 1965. - Ben HOGAN. Power golf. Nicholas Kaye Ltd, London 1962. -Henry COTTON. My golfing album. Countrylife Ltd, London 1959. - Henry COTTON. Thanks for the game. Sidgwick & Jackson, London 1980. - Dai REES. Golf Today. Arthur Barker Ltd., London 1962. -Jack NICKLAUS. My 55 ways to lower your golf score. With drawings by Francis Gordon. Hodder & Stoughton, London 1965. - Cary MIDDLECOFF. The golf swing. Robert Hale & Co, London 1975. -Michael W. BIDDULPH. The golf shot. Heinemann. London 1980. - Cary MIDDLECOFF. Advanced golf. Nicholas Kaye Ltd. London 1958. -Darsie L. DARSIE. My Greatest day in golf. Alvin Redman Ltd, London 1952. - C. & D. SHANKLAND. The golfers stroke-saving handbook. Little, Brown & Co, Boston 1978. -Arthur SHAYE. 40 common errors in golf and how to correct them. Contemporary Books Inc., Chicago 1978. -Beverly LEWIS. Golf clinic. Sackville books, Stradbroke (Suffolk) 1990. - Patty BERG. Golf illustrated. A.S. Barnes & Co, New York 1950. -Sam SNEAD. Book of golf. Keys to lifelong success. Stanley Paul, London 1979. -Sandy LYLE. Learning golf: the Lyle way. Hodder & Stoughton, London 1986. -Nick FALDOThe winning formula. Stanley Paul & Co, London 1989. -Dick AULTMANN & Ken BOWDEN. The masters of golf. Learning from their methods. Stanley Paul & Co, London 1980. -Jack NICKLAUS. Lesson tee. Simon & Schuster Inc, New York 1992. -Arnold PALMER. Complete book of putting. Stanley Paul & Co, London 1986. -N. ALLEN, A. BARR, J. CHRISTINE, T. MOORE. Driving, the power game. Collins Willow, London 1993. - Jack NICKLAUS. Full swing. Office du livre, Freiburg (Schweiz), 1985.

ANTONI TÀPIES PUIG (Barcelona, 1923 - 2012). "El cap", 1987. Kupferstich, Kopie HC 11/15. Mit Bleistift signiert und begründet. Maße: 98 x 130 cm.(Druck); 135 x 168 cm.(Rahmen). Einige der plastischen Untersuchungen von Tàpies aus den achtziger Jahren laufen in "El Cap" zusammen: Numerologie und Alchemie (Progression und Sequenz, die in den Zahlen 1, 2, 3, 4 kodiert sind), das griechische Kreuz (mit seinem spirituellen Sinn jenseits des christlichen Dogmas, der der Idee der Überschneidung und der persönlichen Identität hinzugefügt wird) und die Betonung der Null als Symbol der Leere und der Fülle, des Zyklus und der Ewigkeit, d.h. der Konjugation von Gegensätzen. Die Kalligraphie in schwarzen Strichen schließlich widersetzt sich der Lesbarkeit, um die Textur und das Rätselhafte des Textes zu betonen. Als Mitbegründer von "Dau al Set" im Jahr 1948 begann Tàpies, in den Salones de Octubre in Barcelona sowie im Salón de los Once in Madrid 1949 auszustellen. Nach seiner ersten Einzelausstellung in den Galerien Layetanas reist er 1950 mit einem Stipendium des Institut Français nach Paris. Im Jahr 1953 hatte er eine Einzelausstellung in der New Yorker Galerie von Martha Jackson. Von da an fanden seine Ausstellungen, sowohl Kollektiv- als auch Einzelausstellungen, in der ganzen Welt statt, in herausragenden Galerien und in Museen wie dem Guggenheim in New York oder dem Museum für moderne Kunst in Paris. Seit den siebziger Jahren wurden ihm Anthologien in Tokio, New York, Rom, Amsterdam, Madrid, Venedig, Mailand, Wien und Brüssel gewidmet. Als Autodidakt hat Tàpies seinen eigenen Stil innerhalb der Avantgarde-Kunst des 20. Jahrhunderts geschaffen, der Tradition und Innovation in einem abstrakten, aber symbolträchtigen Stil verbindet und dem materiellen Substrat des Werks große Bedeutung beimisst. Erwähnenswert ist der ausgeprägte spirituelle Sinn, den der Künstler seinem Werk verleiht, in dem der materielle Träger über seinen Zustand hinausgeht, um eine tiefgreifende Analyse des menschlichen Zustands darzustellen. Das Werk von Tàpies wurde international hoch geschätzt und in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt. Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Praemium Imperiale von Japan, den Nationalen Kulturpreis, den Großen Preis für Malerei in Frankreich, die Wolf-Stiftung der Künste (1981), die Goldmedaille der Generalitat de Catalunya (1983), den Prinz-von-Asturien-Preis für die Künste (1990), die Picasso-Medaille der Unesco (1993) und den Velázquez-Preis für plastische Kunst (2003). Antoni Tàpies ist in bedeutenden Museen auf der ganzen Welt vertreten, so in der nach ihm benannten Stiftung in Barcelona, im Reina Sofía in Madrid, im Guggenheim in Berlin, Bilbao und New York, im Fukoka Art Museum in Japan, im MoMA in New York und in der Tate Gallery in London.