Null CRISP QUENTIN: (1908-1999) Englischer Raconteur und Schwulen-Ikone, berühmt…
Beschreibung

CRISP QUENTIN: (1908-1999) Englischer Raconteur und Schwulen-Ikone, berühmt für seine Autobiografie Der nackte Staatsdiener (1968). Signiertes Farbfoto (10 x 8) von Crisp in halblanger Pose, im Kostüm als Dr. Zalhus, umgeben von verschiedenen Apparaten, aus dem Horrorfilm The Bride (1985), basierend auf Mary Shelleys Roman Frankenstein (1818). Signiert von Crisp in fetter schwarzer Tinte mit seinem Namen allein auf einem klaren Bereich des Bildes. EX

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CRISP QUENTIN: (1908-1999) Englischer Raconteur und Schwulen-Ikone, berühmt für seine Autobiografie Der nackte Staatsdiener (1968). Signiertes Farbfoto (10 x 8) von Crisp in halblanger Pose, im Kostüm als Dr. Zalhus, umgeben von verschiedenen Apparaten, aus dem Horrorfilm The Bride (1985), basierend auf Mary Shelleys Roman Frankenstein (1818). Signiert von Crisp in fetter schwarzer Tinte mit seinem Namen allein auf einem klaren Bereich des Bildes. EX

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Zusammenstellung von fünf gebundenen Werken über die Favoritinnen der französischen Könige: 1. BARBÉ-MARBOIS: [BARBÉ-MARBOIS]: Lettres de Madame la Marquise de Pompadour: depuis MDCCXLIV, jusqu'à MDCCLII, inclusivement. London, 1773. 3 Bände in einem Band. 9 x 16,5 cm. Durchgehende Paginierung von (4)-IV-331 Seiten. Vollständige Kalbslederbände der Zeit mit verziertem glattem Rücken und rotem Rückentitel. Oberes Kapital abgeschlagen, eine Ecke leicht abgenutzt, sonst schöner Einband. Sehr selten braunfleckig. Das Titelblatt und das Vorwortblatt des dritten Bandes (S. 179-182) wurden fälschlicherweise nach S. 192 eingebunden. Jeder Band hat ein Titelblatt, das in der Paginierung enthalten ist. Auf dem von Band 2 steht "depuis MDCCLIII jusqu'à MDCCLXII". Die erste Ausgabe stammt aus dem Jahr 1771. Diese Ausgabe enthält 163 apokryphe Briefe. "In früheren Zeiten schrieb man diese Briefe Crébillon Fils zu. Seitdem und da sie sehr gut geschrieben sind, betrachtet man sie als ein Jugendwerk des Marquis Barbé-Marbois, der 1745 geboren wurde und 1837 starb. Das Wahrste, was es gibt, ist, dass der Autor, wie auch immer man ihn vermutet, nur ein Mann von viel Geist sein konnte". (Gay III-824). 2. CANTREL (Emile): Nouvelles à la main sur la Comtesse du Barry trouvés dans les papiers du Comte de *** revues et commentées. Einleitung von Arsène Houssaye. Zwei Porträts und ein Autograph. Paris: Henri Plon, 1861. 1 Band. 14,5 x 23 cm. (4)-IV-441 Seiten + 2 h.t. Porträts + 1 h.t. Faksimile. Nachtblaues Halbmaroquin der Epoche, mit Ecken, 5 Rückenbünden und Kopfgoldschnitt. Sehr schönes Exemplar. Originalausgabe. 3. CRAUFURD (Quentin): Notices sur Mesdames de La Vallière, de Montespan, de Fontanges et de Maintenon; extraites du catalogue raisonné de la collection de portraits de M. Craufurd. Paris, J. Gratiot, 1818. 1 Band. 12 x 19,5 cm. (4)-88-(1) Seiten. Halbbasan der Zeit mit Rückenverzierung und rotem Titelblatt. Einband in sehr gutem Zustand, vereinzelte Braunflecken. Originalausgabe. Selten. Quérard II-331; Das CCFr. lokalisiert nur die Exemplare der B.N.F.. 4. [GAIN DE MONTAGNAC (Louis-Laurent-Joseph): L'esprit de Madame de Maintenon, avec des notes. Par l'auteur des Mémoires du Chevalier de Kilpar. Paris, Durand, 1771. 1 Band. 9 x 16,5 cm. XXIV-156 Seiten. Vollbuffle 19. Jahrhundert, Rücken 5 verzierte Bünde, unbeschnittenes Exemplar. 1. und letzte Seite angestaubt. Kap. 126); Vollbasan XIX. Jahrhundert, Rücken mit verzierten Bünden. Originalausgabe. Barbier II-190; Conlon 71: 956. Sammlung von Bonmots und Maximen von Madame de Maintenon aus ihrer Korrespondenz. 5. [THEVENEAU de MORANDE (Charles de)] oder [PIDANSAT de MAIROBERT (Mathieu-François)]: Anekdoten über M. la comtesse du Barri. London [Amsterdam], [Van Harrevelt], 1778. 2 Teile in 1 Band. 9 x 16 cm. Durchgehende Paginierung von 1 Porträt-416 Seiten. Vollbasan der Zeit mit verziertem Rückenschild. Abgenutzte Kapitalen, eine Ecke beschädigt. Diskreter Randwasserfleck auf den ersten 10 Blättern. Der zweite Teil beginnt auf S. 241, mit einem eigenen Titelf. Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1775. Barbier, Ouvrages anonymes I-188 c. Barbier hatte dieses Werk in seiner ersten Ausgabe Charles Théveneau de Morande zugeschrieben. Die Société Bibliographique de France schreibt es Pidansat de Mairobert zu.... "Dieses Werk enthält skandalöse Kraft Dokumente über die berühmte Favoritin, ihre Korrespondenz, ihre Genealogie usw.".

HERMÈS. Birkin 50 Tasche. Aus mitternachtsblauem Leder mit zwei kurzen Ledergriffen und Überschlag, der mit einem naturfarbenen Riemen gesichert ist. Goldfarbene Metallbeschläge, charakteristisch für dieses Modell. Das Innere, in der gleichen Farbe. Fehlende Vorhängeschloss und Schlüssel. Entrupy Zertifikat beigefügt. Es hat leichte Schäden. Abmessungen: 45 x 50 x 2 cm. Die Birkin Bag in Größe 50 hat ihren Namen von der englischen Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin, die Jahr für Jahr Muse der Designer ist. Bei einem Treffen mit Jean Louis Dumas, dem Präsidenten des Unternehmens, im Flugzeug erklärte sie, dass sie keine bequeme Reisetasche finden konnte, in der sie die Fläschchen ihres Babys, das Buch usw. aufbewahren konnte und die außerdem leicht zu öffnen war. Gemeinsam entwarfen sie die Birkin Bag, um Janes Bedürfnisse zu erfüllen. Das Ergebnis ist ein Accessoire, das zu einer der begehrtesten Ikonen der Modewelt geworden ist. Die spektakuläre Tasche hat einen geräumigen Innenraum mit mehreren Fächern und lässt sich, wie von Jane Birkin gewünscht, leicht öffnen. Sie ist auch sehr schwer zu bekommen, da nur sehr wenige Exemplare hergestellt werden und es eine lange Warteliste für den Erwerb gibt, die sogar Jahre betragen kann. Diese Tatsache und ihr schlichtes, klassisches und zeitloses Design haben die Birkin zu einem Mythos und zu einem Sammlerstück der geweihten Firma Hermès gemacht. Entrupy-Zertifikat liegt bei. Schloss und Schlüssel fehlen. Leichte Beschädigung.