CHRISTO Javacheff (1935-2020)
Wrapped Monument to Leonardo, 1970- 1971.
Radierun…
Beschreibung

CHRISTO Javacheff (1935-2020) Wrapped Monument to Leonardo, 1970- 1971. Radierung nach einer Fotografie von Shunk und Kender. Signiert und nummeriert 397/999. 74 x 55 cm. Unter Glas gerahmt.

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CHRISTO Javacheff (1935-2020) Wrapped Monument to Leonardo, 1970- 1971. Radierung nach einer Fotografie von Shunk und Kender. Signiert und nummeriert 397/999. 74 x 55 cm. Unter Glas gerahmt.

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Prof. Fritz Wotruba, Figuren und Köpfe Komposition aus schreitenden Figuren und Kopfstudien, Radierung, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "F. Wotruba" und links nummeriert "27/135", in der Platte monogrammiert "F. W.", im rahmenlosen Bilderträger (Scheibe mit Sprung), Darstellungsmaße ca. 27 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 28 cm. Künstlerinfo: österr. Bildhauer und Graphiker (1907 Wien bis 1975 Wien), 1921-25 Lehre als Stanzengraveur, 1926 Besuch von Abend-Aktkursen an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, 1928-29 Schüler von Eugen Steinhof, ab 1929 freischaffend als Künstler tätig, 1930-33 Teilnahme an mehreren Ausstellungen, ab 1932 Mitglied der Wiener Sezession und Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1933 kurzzeitige Emigration nach Zürich, 1936 Austritt aus der Wiener Sezession, 1939-1945 wiederholte Emigration in die Schweiz, Rückkehr nach und Berufung als Professor an die Akademie der bildenden Künste, 1947 während einer Reise Kontakt zu Ossip Zadkine, Henri Laurens und Alberto Giacometti, Bühnengestaltung und Kostüme Igor Strawinskys Stück „Die Geschichte vom Soldaten“, 1948 Einzelausstellung im Musée National d´Art Moderne in Paris, 1953 Ernennung zum Mitglied des Österreichischen Werkbundes, Teilnahme an der IV. Biennale in Sao Paulo, 1964 Teilnahme an der documenta II in Kassel, Entwurf und Realisierung einer Kirche in Wien-Mauer (heute bekannt als Wotrubakirche), 1971 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst, Quelle: u. a. Wikipedia.

ITO SHINSUI: SCHÖNHEIT DER KIRSCHBLÜTEN ITO SHINSUI: SCHÖNHEIT DER KIRSCHBLÜTEN Ito Shinsui (1898-1972), signiert Shinsui ga mit Siegel Japan, 20. Jahrhundert Farbholzschnitt auf Papier. Signiert Shinsui ga mit Siegel Ito; nummeriert 56/300 und herausgegeben von Momose Print Company of Tokyo. Titel: Sakura Bijin (Schönheit der Kirschblüten). Porträt einer Schönheit an einem Frühlingstag. Sie trägt ein lilafarbenes Obergewand über einem blau karierten Kimono und ein Untergewand mit einem malvenfarbenen Batikmuster. Die Kirschblüten sind in einer sanften rosa Wolke dargestellt, wobei einige zarte Blüten in den Himmel fallen. Auf ein Passepartout aufgezogen und hinter Glas gerahmt. GRÖSSE des Blattes 51,1 x 45,8 cm Zustand: Ausgezeichneter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren und leichter Bräunung an den Außenkanten. Ito Shinsui studierte japanische Malerei und begann 1916 mit der Gestaltung von Farbholzschnitten für den Verleger Watanabe Shozaburo, mit dem er bis 1960 zusammenarbeitete. Er ist vor allem für seine reizvollen Shin-Hanga-Bilder von schönen Frauen bekannt. Diese eleganten und kultivierten Schönheiten sind mit anmutiger Linienführung und sanft kolorierten Hintergründen gezeichnet. In Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen erklärte die japanische Regierung Shinsui 1952 zum "Immateriellen Kulturgut", und 1970 erhielt er den "Orden der Aufgehenden Sonne". Auktionsvergleich: Vergleichen Sie ein ähnliches Blatt von Ito Shinsui aus der Showa-Periode, herausgegeben von Watanabe, das eine Bijin vor roten Pflaumenblüten zeigt und bei Sotheby's, Landscape to City: A Collection of 20th Century Japanese Prints, 18. November 2022, London, Los 49 (verkauft für 2.142 GBP).