Beschreibung
Feine Louis-XVI Standuhr mit Carillon spätes 18. Jahrhundert, in der Art von David Roentgen H. 255 cm Außergewöhnliches, zweiteiliges Mahahoni-Gehäuse mit feinen Messingmontierungen und einer Minerva-Figur aus polimentvergoldetem Holz als Bekrönung. Das Gehäuse verglast mit kannelierten Ecksäulen eingefasst, die Messingfront mit vergoldeten Bronzeapplikationen in Form von Putten. Großes, bombiertes Emaille-Zifferblatt mit zweifacher 12-Stunden-Einteilung in Rot und Schwarz mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie, Hilfszifferblättern für kleine Sekunde, Tag, Datum und Monatsangaben in Deutsch und Französisch. Signiert Pierre Schmitt A MAYENCE. Großes Werk mit Carillon, 8-Tagen Laufdauer, Halbstundenschlag auf Glocke und Scherenhemmung. Rest., Erg. Uhr-Werk nicht getestet. Mit Pendel und Gewichten. Pierre Schmitt war Hofuhrmacher aus Mainz laut Quellenüberlieferung von 1784. Er arbeitete ebenfalls Uhrwerke für die Werkstatt von David Roentgen.
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Feine Louis-XVI Standuhr mit Carillon spätes 18. Jahrhundert, in der Art von David Roentgen H. 255 cm Außergewöhnliches, zweiteiliges Mahahoni-Gehäuse mit feinen Messingmontierungen und einer Minerva-Figur aus polimentvergoldetem Holz als Bekrönung. Das Gehäuse verglast mit kannelierten Ecksäulen eingefasst, die Messingfront mit vergoldeten Bronzeapplikationen in Form von Putten. Großes, bombiertes Emaille-Zifferblatt mit zweifacher 12-Stunden-Einteilung in Rot und Schwarz mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie, Hilfszifferblättern für kleine Sekunde, Tag, Datum und Monatsangaben in Deutsch und Französisch. Signiert Pierre Schmitt A MAYENCE. Großes Werk mit Carillon, 8-Tagen Laufdauer, Halbstundenschlag auf Glocke und Scherenhemmung. Rest., Erg. Uhr-Werk nicht getestet. Mit Pendel und Gewichten. Pierre Schmitt war Hofuhrmacher aus Mainz laut Quellenüberlieferung von 1784. Er arbeitete ebenfalls Uhrwerke für die Werkstatt von David Roentgen.
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