Beschreibung
Außergewöhnliche Louis XV Kommode mit vergoldetem Schwarzlackdekor und vergoldeten Bronzen Gestempelt Jean-Francois Leleu, Paris, um 1765 89 x 113 x 57.5 cm Die geschweifte und profilierte Breche d'Alep Marmorpatte über einem Friesschub mit vergoldetem Wellendekor, zwei Schübe sans travers, mit profiliert eingefassten Landschaftsdarstellungen, auf stilisierten Akanthusbeinen die in Voluten auslaufen, zweifach gestempelt J. F. Leleu und JME, rückseitig altes Transport-Etikett. Rest. mit Erg. Alterssch. im Lackdekor, Marmorplatte rest. Auktion Tamara Guilden, Sotheby's New York, 27. Oktober 2001, lot 260 Auktion Madame Djahanguir Riahi - Les OEuvres Que J'ai Aimees, Sotheby's, Paris, 6 Juli 2017, Lot 116. AUSSTELLUNGEN: Ausstellungskatalog Musee des Arts Decoratifs, Paris, 1956, S. 30, Nr. 137. Jean-Francois Leleu (1729-1807), maître ab 1764. Diese elegante Kommode ist ein seltenes Beispiel für die Chinoiserie-Lackkunst des Ebenisten Jean-Francois Leleu (1729-1807). Mit ihrer Übergangsform ins Louis XVI, den delikaten Lackpaneelen und den vergoldeten Bronzeelementen à la grecque ist die Kommode in ihrer unverwechselbaren Kombination von Dekor und Design einzigartig in Leleus Schaffen, das traditionell für seine strengeren Formen und Intarsienarbeiten bekannt ist.
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Außergewöhnliche Louis XV Kommode mit vergoldetem Schwarzlackdekor und vergoldeten Bronzen Gestempelt Jean-Francois Leleu, Paris, um 1765 89 x 113 x 57.5 cm Die geschweifte und profilierte Breche d'Alep Marmorpatte über einem Friesschub mit vergoldetem Wellendekor, zwei Schübe sans travers, mit profiliert eingefassten Landschaftsdarstellungen, auf stilisierten Akanthusbeinen die in Voluten auslaufen, zweifach gestempelt J. F. Leleu und JME, rückseitig altes Transport-Etikett. Rest. mit Erg. Alterssch. im Lackdekor, Marmorplatte rest. Auktion Tamara Guilden, Sotheby's New York, 27. Oktober 2001, lot 260 Auktion Madame Djahanguir Riahi - Les OEuvres Que J'ai Aimees, Sotheby's, Paris, 6 Juli 2017, Lot 116. AUSSTELLUNGEN: Ausstellungskatalog Musee des Arts Decoratifs, Paris, 1956, S. 30, Nr. 137. Jean-Francois Leleu (1729-1807), maître ab 1764. Diese elegante Kommode ist ein seltenes Beispiel für die Chinoiserie-Lackkunst des Ebenisten Jean-Francois Leleu (1729-1807). Mit ihrer Übergangsform ins Louis XVI, den delikaten Lackpaneelen und den vergoldeten Bronzeelementen à la grecque ist die Kommode in ihrer unverwechselbaren Kombination von Dekor und Design einzigartig in Leleus Schaffen, das traditionell für seine strengeren Formen und Intarsienarbeiten bekannt ist.
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