Null Seltene Fisch-Servierplatte mit Deckel no. 1026
Henning Koppel für Georg Je…
Beschreibung

Seltene Fisch-Servierplatte mit Deckel no. 1026 Henning Koppel für Georg Jensen, nach 1945 67,5 x 31,5 x 18 cm Der Entwurf von Henning Koppel aus dem Jahr 1954. Sterling Silber, die Schale mit leicht umgeschlagenem Rand, schlichter, gebauchter Deckel, die Enden sind so gebogt, daß sie an Fischmäuler erinnern. Am Boden punziert "925.S DESSIN HK DENMARK. Georg Jensen im Oval aus Punkten (1945-77) STERLING 1026. Gewicht ca. 5726g. Am Boden Kratzer, an der Schale diverse kleine Dellen, der Deckel mit 2 Dellen an der Rundung und je eine am Henkel. Lit. Janet Drucker, Georg Jensen - A Tradition of Splendid Silver, 1997, S. 205 (Detailaufnahme) Der dänische Designer Henning Koppel (Kopenhagen 1918-1981) studierte zunächst Zeichnen dann Bildhauerei bei Anker Hoffmann an der Königl. Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Mit der Gestaltung von Gold und Silber begann er im schwedischen Exil währendes 2. Weltkrieges bei Orrefors und Svenskt Tenn, 1945 kehrte er nach Kopenhagen zurück und arbeitete bis zu seinem Tod 1981 mit der Silberschmiede Georg Jensen zusammen. Seine Entwürfe, der sogenannte "New Look" hatten eine völlig neue, gestalterische Auffassung. Abgewendet von den Dekorelementen des Jugendstils und der Geometrik der Art-Déco Zeit, zeigen seine Arbeiten schliche Oberflächen mit einer organisch anmutenden, leicht asymmetrischen Grundform. Seine Arbeiten erhielten bei der Triennale in Mailand 1951, 1954 und 1957 die Goldmedaillen.

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Seltene Fisch-Servierplatte mit Deckel no. 1026 Henning Koppel für Georg Jensen, nach 1945 67,5 x 31,5 x 18 cm Der Entwurf von Henning Koppel aus dem Jahr 1954. Sterling Silber, die Schale mit leicht umgeschlagenem Rand, schlichter, gebauchter Deckel, die Enden sind so gebogt, daß sie an Fischmäuler erinnern. Am Boden punziert "925.S DESSIN HK DENMARK. Georg Jensen im Oval aus Punkten (1945-77) STERLING 1026. Gewicht ca. 5726g. Am Boden Kratzer, an der Schale diverse kleine Dellen, der Deckel mit 2 Dellen an der Rundung und je eine am Henkel. Lit. Janet Drucker, Georg Jensen - A Tradition of Splendid Silver, 1997, S. 205 (Detailaufnahme) Der dänische Designer Henning Koppel (Kopenhagen 1918-1981) studierte zunächst Zeichnen dann Bildhauerei bei Anker Hoffmann an der Königl. Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Mit der Gestaltung von Gold und Silber begann er im schwedischen Exil währendes 2. Weltkrieges bei Orrefors und Svenskt Tenn, 1945 kehrte er nach Kopenhagen zurück und arbeitete bis zu seinem Tod 1981 mit der Silberschmiede Georg Jensen zusammen. Seine Entwürfe, der sogenannte "New Look" hatten eine völlig neue, gestalterische Auffassung. Abgewendet von den Dekorelementen des Jugendstils und der Geometrik der Art-Déco Zeit, zeigen seine Arbeiten schliche Oberflächen mit einer organisch anmutenden, leicht asymmetrischen Grundform. Seine Arbeiten erhielten bei der Triennale in Mailand 1951, 1954 und 1957 die Goldmedaillen.

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