Null Julius Meier-Graffe, 'Cézanne und sein Kreis', München, 1918
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Beschreibung

Julius Meier-Graffe, 'Cézanne und sein Kreis', München, 1918 Untertitel: 'Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte', Umfang: Original Halbleineneinband, 206 S. sch/w. mit 127 Tonätzungen und 15 Heliogravuren, mit Zeichnung eines Cézanne Portraits hinter Deckblatt, Verlag: Piper, München 1918, Format: 27 x 21 cm, Zustand: Leinenrücken geklebt, Seiten partiell stockfleckig und lichtrandig

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Julius Meier-Graffe, 'Cézanne und sein Kreis', München, 1918 Untertitel: 'Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte', Umfang: Original Halbleineneinband, 206 S. sch/w. mit 127 Tonätzungen und 15 Heliogravuren, mit Zeichnung eines Cézanne Portraits hinter Deckblatt, Verlag: Piper, München 1918, Format: 27 x 21 cm, Zustand: Leinenrücken geklebt, Seiten partiell stockfleckig und lichtrandig

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Julius Seyler, Konvolut Skizzen vier Arbeiten zeigen die Karettfischer bei ihrer Arbeit und eine Zeichnung mit der Darstellung einer Voralpenlandschaft, Bleistift auf Papier, um 1940, jede Arbeit in Blei signiert "J. Seyler", jeweils unter einfachem Passepartout montiert, Blattmaße max. ca. 11 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler sowie Sportler (1873 München bis 1955 München), zunächst begeisterter Eisläufer, Ruderer und Segler, unter anderem 1895 Deutscher Meister im Eisschnelllauf sowie 1896 und 1897 Europameister im Eisschnelllauf, zur Offizierslaufbahn bestimmt, später Abbruch der Ausbildung und ab 1890 privater Malunterricht bei Ludwig Schmid-Reutte, studierte ab 1892 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez, Ludwig von Heterich und Heinrich von Zügel, 1900 Hinwendung zur Freilichtmalerei, unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, an den Atlantik, nach Norwegen, Kanada und in die USA, 1903-12 am Ammersee tätig, anschließend in München, 1913 USA-Reise zu Verwandten seiner amerikanischen Ehefrau Helga Boeckmann, wo er Freundschaft zu den Schwarzfußindianern von Montana schloss, der Ausbruch des 1. Weltkriegs verhindert die Rückreise, 1914-21 als Farmer in Balsam Lake/Wisconsin, 1921 Rückkehr nach München, 1924 Ernennung zum Professor h. c., Vorstandsmitglied der Münchner Sezession und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unternimmt Reisen nach Paris, Südfrankreich und 1920-35 regelmäßig auf Sylt, ab ca. 1940 zunehmende Erblindung und zeitweiser Aufenthalt in Icking, lebt ab 1943 in Hirschau am Chiemsee, 1943 Zerstörung seines Ateliers in München und 1944 Vernichtung eines Großteils seiner Werke in der Pinakothek, 1946 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Siegfried Wichmann "Julius Seyler", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Julius Seyler, Crevettenfischer im Watt Crevettenfischer bei Ebbe mit Pferden, im Hintergrund ankernde Boote und Schiffe, klassisch Seyler'sche, flott erfasste impressionistische Studie unter partieller Freilassung des Malgrunds, Öl auf Malkarton, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "J Seyler", rückseitig mit Etikett "Nielsen Wechselrahmen", hinter Glas in schmaler goldfarbener Leiste gefasst, Falzmaße ca. 50,5 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler sowie Sportler (1873 München bis 1955 München), zunächst begeisterter Eisläufer, Ruderer und Segler, unter anderem 1895 Deutscher Meister in Eisschnelllauf sowie 1896 und 1897 Europameister im Eisschnelllauf, zur Offizierslaufbahn bestimmt, später Abbruch der Ausbildung und ab 1890 privater Malunterricht bei Ludwig Schmid-Reutte, studierte ab 1892 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez, Ludwig von Heterich und Heinrich von Zügel, 1900 Hinwendung zur Freilichtmalerei, unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, an den Atlantik, nach Norwegen, Kanada und in die USA, 1903-12 am Ammersee tätig, anschließend in München, 1913 USA-Reise zu Verwandten seiner amerikanischen Ehefrau Helga Boeckmann, wo er Freundschaft zu den Schwarzfußindianern von Montana schloss, der Ausbruch des 1. Weltkriegs verhindert die Rückreise, 1914-21 als Farmer in Balsam Lake/Wisconsin, 1921 Rückkehr nach München, 1924 Ernennung zum Professor h. c., Vorstandsmitglied der Münchner Sezession und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unternimmt Reisen nach Paris, Südfrankreich und 1920-35 regelmäßig auf Sylt, ab ca. 1940 zunehmende Erblindung und zeitweiser Aufenthalt in Icking, lebt ab 1943 in Hirschau am Chiemsee, 1943 Zerstörung seines Ateliers in München und 1944 Vernichtung eines Großteils seiner Werke in der Pinakothek, 1946 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Siegfried Wichmann "Julius Seyler", Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Julius Seyler, Ebbe an der Nordsee Blick in die weite Fläche bis zum mit Spaziergängern und Hund im Vordergrund, unter locker bewölktem Himmel, mit lockerem Pinselstrich angelegte Naturstudie, Ölfarben auf gräulichem Papier, um 1920, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "J. Seyler", Ölfarbe leicht durchdrückend, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 13,7 x 18,5 cm, Blattmaße ca. 21,5 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler sowie Sportler (1873 München bis 1955 München), zunächst begeisterter Eisläufer, Ruderer und Segler, unter anderem 1895 Deutscher Meister in Eisschnelllauf sowie 1896 und 1897 Europameister im Eisschnelllauf, zur Offizierslaufbahn bestimmt, später Abbruch der Ausbildung und ab 1890 privater Malunterricht bei Ludwig Schmid-Reutte, studierte ab 1892 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez, Ludwig von Heterich und Heinrich von Zügel, 1900 Hinwendung zur Freilichtmalerei, unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, an den Atlantik, nach Norwegen, Kanada und in die USA, 1903-12 am Ammersee tätig, anschließend in München, 1913 USA-Reise zu Verwandten seiner amerikanischen Ehefrau Helga Boeckmann, wo er Freundschaft zu den Schwarzfußindianern von Montana schloss, der Ausbruch des 1. Weltkriegs verhindert die Rückreise, 1914-21 als Farmer in Balsam Lake/Wisconsin, 1921 Rückkehr nach München, 1924 Ernennung zum Professor h. c., Vorstandsmitglied der Münchner Sezession und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unternimmt Reisen nach Paris, Südfrankreich und 1920-35 regelmäßig auf Sylt, ab ca. 1940 zunehmende Erblindung und zeitweiser Aufenthalt in Icking, lebt ab 1943 in Hirschau am Chiemsee, 1943 Zerstörung seines Ateliers in München und 1944 Vernichtung eines Großteils seiner Werke in der Pinakothek, 1946 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Siegfried Wichmann "Julius Seyler", Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Julius Ehrhart, Diptychon "Schildkröte" Bildnis einer schwimmenden Schildkröte in gelber Umgebung, expressive Collage- und Mischtechnik aus zwei Teilen, je Leinwand auf Keilrahmen, partiell mit Holz hinterlegt, Leinwand ausgeschnitten und mit Nägeln und Heftklammern auf dem Holz befestigt, Holz partiell beschnitzt und insgesamt farbig in Ölfarbe gefasst, um 2000, rechts unten signiert "Julius Ehrhart", Altersspuren, Maße zusammen 108 x 200 cm, einzeln je 108 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Julius Paul Ehrhart, dt. Philosoph, Maler, Buch- und Objektkünstler, Graphiker sowie Kunsttherapeut (geboren 1960 in Gräfelfing), 1977 Gasthörer bei Gerd Winner an der Münchner Akademie, 1981 Abitur, Schüler der Malschule Haidhausen und der Zeichenschule Seeger, Studium der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ab 1983 Studium der Malerei an der Akademie München bei Günther Voglsamer und Oskar Koller, 1985 Teilnehmer der Salzburger Sommerakademie bei Anton Lehmden, studierte 1987-92 an der Akademie der bildenden Künste Wien an der Meisterklasse von Friedensreich Hundertwasser, parallel Philosophieseminare bei Peter Sloterdijk, 1996-99 Aufbaustudium Kunsttherapie an der Akademie München, anschließend freischaffend, 2002-11 Kunsttherapeut am Klinikum München-Harlaching, seit 2007 parallel freier Mitarbeiter der Kunsttherapie am Klinikum München-Schwabing, seit 2014 Kunsttherapeut am KBO-Klinikum Haar, tätig in München, Quelle: Homepage des Künstlers.