Null Korbschale / An openwork basket, Arnold Rup-Leprince, Paris, um 1890
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Beschreibung

Korbschale / An openwork basket, Arnold Rup-Leprince, Paris, um 1890 Material: Porzellan, polychrom bemalt, glasiert, Goldrand, Marke: blaue Schwerter mit Krone, Dekor: umlaufend und im Spiegel feine Blumenmalerei mit diversen Insekten, Fahne durchbrochen gearbeitet, Maße: H. 5,2 cm, D. 23,2 cm, Zustand: gut, keine Chips, keine Restaurierungen

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Korbschale / An openwork basket, Arnold Rup-Leprince, Paris, um 1890 Material: Porzellan, polychrom bemalt, glasiert, Goldrand, Marke: blaue Schwerter mit Krone, Dekor: umlaufend und im Spiegel feine Blumenmalerei mit diversen Insekten, Fahne durchbrochen gearbeitet, Maße: H. 5,2 cm, D. 23,2 cm, Zustand: gut, keine Chips, keine Restaurierungen

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EUSEBI ARNAU MASCORT (Barcelona, 1864 - 1933) für MASRIERA Y CARRERAS. Briefbeschwerer "Ninfa", ca. 1905. Bronze auf geädertem Marmorsockel. Signiert mit Anagramm des Autors. Masriera y Carreras Stempel auf einer Seite. Maße: 9 x 5 x 8 cm (Skulptur); 1,5 x 8 x 9 cm (Sockel). Der Bildhauer Eusebi Arnau wurde in der Schule der Schönen Künste von Barcelona ausgebildet und war ein Schüler von José Gamot. Ab 1887 setzte er seine Studien in Rom fort, dank eines Stipendiums der Schule von La Lonja. Später erweiterte er seine Ausbildung an der Académie Julian in Paris und stellte seine Werke 1895 und 1902 auf dem Salon der französischen Hauptstadt aus. Später eröffnete er sein eigenes Atelier in Barcelona, wo er Schüler wie Pablo Gargallo und Josep Dunyach hatte. Arnau wird zahlreiche Aufträge ausführen, wie zum Beispiel das Altarbild der Basilika Santa Engracia in Zaragoza, wo er mit Josep Llimona zusammenarbeitete. Andererseits machte er sich durch seine Skulpturen für die Architektur als modernistischer Bildhauer einen Namen. Einige Beispiele sind die Skulpturen für die Häuser Lleó Morera und Amatller, das Hotel España, den Palacio de la Música Catalana und das Hospital de San Pablo, alle in Barcelona. Er war auch ein regelmäßiger Mitarbeiter des Architekten Enric Sagnier Villavecchia, mit dem er an dem Zollgebäude des Hafens von Barcelona, dem Haus Ruper Garriga, der Via Crucis von Montserrat, dem Sühnetempel des Heiligen Herzens, der Pfarrei des Heiligen Herzens von Poblenou, der Agentur der Caixa de Pensions in Reus und anderen Projekten arbeitete. Er zeichnete sich auch als Medailleur aus und fertigte unter anderem die Medaille der Weltausstellung von Barcelona 1888, die Medaille der katalanischen Solidarität, die Medaille zum hundertjährigen Bestehen von Kolumbus und die Gedenkmedaille für den Abriss der Stadtmauern von Barcelona. Im Laufe seines Lebens nahm Arnau an zahlreichen Ausstellungen in Spanien, Chicago, Mexiko-Stadt und Paris teil. Er erhielt eine Bronzemedaille auf der Weltausstellung von Barcelona 1888, ein Ehrendiplom auf der Ausstellung der Schönen Künste derselben Stadt 1891 und einen Preis auf der Ausstellung von 1896; eine Ehrenerwähnung für Bildhauerei auf der Nationalen Ausstellung von Madrid 1899, eine Medaille erster Klasse für dekorative Kunst auf der Nationalen Ausstellung von 1908, eine Goldmedaille des Künstlerkreises von Barcelona auf der Internationalen Kunstausstellung von 1911 und eine Medaille dritter Klasse auf der Nationalen Ausstellung von 1912. Gegenwärtig gibt es öffentliche Denkmäler von Arnau in Barcelona, Madrid und Villafranca sowie weitere Werke von ihm in Barcelona, Comillas und Zaragoza. Er ist auch im Nationalen Kunstmuseum von Katalonien vertreten.

Lot von 9 Studien über Balzac : Alain, En lisant Balzac. Laboratoires Martinet, 1935. Cazauran, "Sur Catherine de Médicis" von Honoré de Balzac. Collection de l'ENS de jeunes filles, 1976. Ponceau, Paysages et destins balzaciens (Balzacs Landschaften und Schicksale). Paris, Myrte, 1950. Métadier, Balzac homme politique (Balzac als Politiker). L'Harmattan, 2006. Vouga, Balzac malgré lui. José Corti, 1957. Bertault, Balzac und die Religion. Boivin, 1942. Giraudoux, Le film de la duchesse de Langeais d'après la nouvelle de Balzac. Grasset, 1942, Illustrationen von Laglenne. Ki Wist, Die Erstentwurfsmanuskripte von Honoré de Balzac. Henriquez, 1964. 2 Bände in einem gemeinsamen Einband. Clouzot und Valensi, Le Paris de la comédie humaine. Le Goupy, 1926, Halbchagrin mit Ecken. Lot von 12 Studien über Balzac : Le Breton, Balzac l'homme et l'oeuvre. Boivin, sd. Faguet, "En lisant les beaux vieux livres" (Beim Lesen schöner alter Bücher). Auszug aus seinem Werk von 1911. Favre, Balzac et le temps présent. Flammarion, 1888. Halbbasan. Faguet, Dix neunvième siècle, études littéraires. Société française d'imprimerie et de librairie, 1900. Halbperkalin. Neefs, Balzac, l'éternelle genèse (Balzac, die ewige Entstehung). Moderne Manuskripte, 2015. Brunetière, Etudes critiques sur l'histoire de la littérature française. Hachette, sd, Septième série. Dédéyan, Le faustisme romantique de Balzac. Revue des lettres modernes, Nr. 39, Herbst 1958. Pommier, Créations en littérature (Schöpfungen in der Literatur). Hachette, 1955. Exemplar mit Sendung an den Schriftsteller André Maurois. Myrdal, Balzac und der Realismus Essays. Bucherei Oberbaum, 1978. Janis Glasgow, Eine Ästhetik des Vergleichs - Balzac und George Sand. Nizet, 1978. Wedmore, Balzac. London: Walter Scott, 1890. Claudia Schmölders, Über Balzac. Diogenes, 1977. Lot von 9 Studien über Balzac : Barny, Etudes textuelles 3. Band 63, 1993, 5 Texte über Balzac. Pommier, Créations en littératures. Hachette, 1955. Evans, Louis Lambert et la philosophie de Balzac. José Corti, 1951. Chardon, Expliquez-moi Balzac (2 Balzac). Foucher, 1962. Lecour, Généalogie des personnages de la Comédie humaine (Genealogie der Figuren der Comédie humaine). Vrin, 1966. Ein Band und 33 fliegende und gefaltete Tafeln. Bedeutendes Werk. Unter gemeinsamen Mappen und Schuber. Voivenel, Autour des femmes et l'amour. Raoul Lion, 1950. Exemplar angereichert mit einer Sendung an Dr. Moynier. Ingrid Ulrike Lange, Der Selbstmord in Honoré de Balzacs Comédie humaine. Romanistischer Verlag, 1995. Garnand, The influence of Walter Scott on the works of Balzac. NY, Octagon books, 1971. Weigand, Stendhal und Balzac, Essays. Leipzig, Im Inselverlag, 1911. [autographs of Bardèche] Lot of 15 studies on Balzac : F Germain - Honoré de Balzac, L'enfant maudit (kritische Ausgabe). Paris, belles lettres, 1965. Halbmaroquin, schönes Exemplar. Bardèche: Balzac als Romancier. Paris, Plon, 1940. Exemplar angereichert mit zwei signierten, maschinengeschriebenen Briefen von Bardèche an Charles Gould von der Universität Bristol. Halbperkalin. Balzac und Italien. Paris: Des Cendres, 2003. Lucey, Les ratés de la famille - Balzac et les formes sociales de la sexualité. Paris, Fayard, 2008. Guise, Balzac. Nancy, Presses universitaires, 1994. Lotte, Biographisches Wörterbuch der fiktiven Figuren der Comédie humaine. Paris, Jose Corti, 1952. Adamson, The genesis of Le Cousin Pons (Die Entstehung von Le Cousin Pons). Oxford university press, 1966. Swahn, Balzac et le merveilleux - étude du roman balzacien 1822-1832. Lund University press, 1991. Surville, Balzac, sein Leben und seine Werke. Paris, librairie nouvelle, 1858. Blanchard, Zeugenaussagen und Urteile über Balzac. Paris, Champion, 1931. Lotte, Biographisches Wörterbuch der fiktiven Figuren der Comédie humaine. Paris, Corti, 1956. Bérard, La genèse d'un roman de Balzac - Illusions perdues 1837 - du manuscrit à l'édition. Paris, Colin, 1961. Affron, Patterns of failure in La Comédie humaine. Yale university press, 1966. Prendergast, Balzac - Fiction and Melodrama. Edward Arnold, 1978. Vanoncini, Figures de la Modernité (Figuren der Moderne). Paris: Corti, 1984.

Lorin (père et fils fréres), Fa.Découpage (Rückentitel). Musterbuch für Holzschnitzdekore und Kleinmöbel. Mit ca. 180 meist doppelblattgroßen oder gefalteten Tafeln. Brioude (Haute-Loire) sowie Paris, 2. Hälfte des 19. Jhs. Gr.-Fol. (51 x 36 cm). Marmor. HLdr. d. Zt. mit goldgepr. RTitel (stärker beschabt u. bestoßen, untere Gelenke eingerissen, Fehlstellen im Bezug). Möbel - Naturselbstdrucke Lorin (père et fils fréres), Fa. Découpage (Rückentitel). Musterbuch für Holzschnitzdekore und Kleinmöbel. Mit ca. 180 meist doppelblattgroßen oder gefalteten Tafeln. Brioude (Haute-Loire) sowie Paris, 2. Hälfte des 19. Jhs. Gr.-Fol. (51 x 36 cm). Marmor. HLdr. d. Zt. mit goldgepr. RTitel (stärker beschabt u. bestoßen, untere Gelenke eingerissen, Fehlstellen im Bezug). Äußerst ungewöhnliche und seltene Sammlung französischer Vorlageblätter für reich dekorierte Tischlerarbeiten und Kleinmöbel, die, wie das Format nahelegt, wohl überwiegend in Originalgröße wiedergegeben werden, und anhand der vielfach im Abdruck aufscheinenden Holzmaserung als von fertigen Werkstücken oder Modellen im Naturselbstdruck angefertigt zu erkennen sind. Viele der Kleinmöbel wurden offenbar im Steckbaukastenprinzip entworfen und die zusammengehörenden Einzelteile wie eine sich selbsterklärende Bauanleitung auf einen oder mehrere aufeinanderfolgende Bogen gedruckt. Gezeigt werden Modelle für Flaschen- u. Stifthalter, Körbe, Behälter zur Aufbewahrung verschiedenster Alltagsgegenstände, Rahmen, Medaillons, Uhrengehäuse, Zigarrenetuis, Tischregale, auf Möbelstücke applizierbare Verkleidungen u.v.m. - Stellenw. etw. gebräunt u. fleckig, insgesamt mit deutlichen Gebrauchspuren, darunter häufig vertikale Knitterfalten, gelegentlich auch Ein- und Ausrisse. - Beeindruckendes u. voluminöses Zeugnis der Kleinmöbelzimmerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Pattern book for wood carving decorations and small furniture. With approx. 180 mostly double-page or folded plates. Contemp. marbled half leather with gilt stamped title to spine (heavily rubbed and bumped, lower joints torn, losses to papercover). - Extremely unusual and rare collection of French model sheets for richly decorated carpentry work and small pieces of furniture, which, as the format suggests, are probably mostly reproduced in their original size and can be recognised as having been made from finished workpieces or models printed from nature by the wood grain that often appears in the impression. Many of the small pieces of furniture were evidently designed using the modular principle and the individual parts belonging together were printed on one or more consecutive sheets like self-explanatory building instructions. Shown are models for bottle and pen holders, baskets, containers for storing various everyday objects, frames, medallions, watch cases, cigar cases, table shelves, panelling that can be applied to pieces of furniture and much more. - Some browning and spotting in places, overall with clear signs of wear, including frequent vertical creases, occasional tears and tear-outs. - Impressive and voluminous testimony to small furniture carpentry of the late 19th century. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.