Null An Italian maiolica 'Istoriato' crespina with Diana and Actaion, workshop o…
Beschreibung

An Italian maiolica 'Istoriato' crespina with Diana and Actaion, workshop of Angelo and Ludovico Picchi, Casteldurante, ca. 1550 Durchm.: 25,7 cm Diese Crespina gehört zu einer Gruppe von Stücken, die wahrscheinlich von der gleichen Hand in Picchis Werkstatt gemalt wurden. Da die Arbeiten manchmal an verschiedene Werkstätten vergeben wurden, um der Nachfrage gerecht zu werden, ist es möglich, dass der Maler die Werkstatt wechselte (Timothy Wilson, The Golden Age of Italian Maiolica-Painting, Turin, 2018, S. 342-343.2). Es ist noch nicht ganz klar, ob es sich bei dem Namen Andrea da Negroponto, der auf der Rückseite eines Bechers in Arezzo eingraviert ist, um den Namen eines Malers oder eines Auftraggebers handelt, obwohl sich die Vermutung durchzusetzen scheint, dass es sich um den Namen eines Malers handelt (Johanna Lessmann, Italienische Majolika, Katalog der Sammlung, Braunschweig, 1979, S. 148 und siehe Wilson, ebd, 2018, S. 342-343, wo diese Frage angesprochen wird und Abbildungen der Vorder- und Rückseite des im Museo Nazionale d'Arte Medioevale e Moderna, Arezzo, aufbewahrten Bechers gezeigt werden). Provenienz: Sammlung von Edmond de Rothschild, mit seinem Inventaretikett mit der Nummer P.48 - 317 auf dem Boden.

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An Italian maiolica 'Istoriato' crespina with Diana and Actaion, workshop of Angelo and Ludovico Picchi, Casteldurante, ca. 1550 Durchm.: 25,7 cm Diese Crespina gehört zu einer Gruppe von Stücken, die wahrscheinlich von der gleichen Hand in Picchis Werkstatt gemalt wurden. Da die Arbeiten manchmal an verschiedene Werkstätten vergeben wurden, um der Nachfrage gerecht zu werden, ist es möglich, dass der Maler die Werkstatt wechselte (Timothy Wilson, The Golden Age of Italian Maiolica-Painting, Turin, 2018, S. 342-343.2). Es ist noch nicht ganz klar, ob es sich bei dem Namen Andrea da Negroponto, der auf der Rückseite eines Bechers in Arezzo eingraviert ist, um den Namen eines Malers oder eines Auftraggebers handelt, obwohl sich die Vermutung durchzusetzen scheint, dass es sich um den Namen eines Malers handelt (Johanna Lessmann, Italienische Majolika, Katalog der Sammlung, Braunschweig, 1979, S. 148 und siehe Wilson, ebd, 2018, S. 342-343, wo diese Frage angesprochen wird und Abbildungen der Vorder- und Rückseite des im Museo Nazionale d'Arte Medioevale e Moderna, Arezzo, aufbewahrten Bechers gezeigt werden). Provenienz: Sammlung von Edmond de Rothschild, mit seinem Inventaretikett mit der Nummer P.48 - 317 auf dem Boden.

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