Null DOUBS. "BESANÇON, Ville forte, Hauptstadt der Franche Comté, mit Titel, Erz…
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DOUBS. "BESANÇON, Ville forte, Hauptstadt der Franche Comté, mit Titel, Erzbischofssitz, Parlament und Rechnungskammer. Sie liegt am Fluss Doubs..." 1705. Mit der Radierung gestochen. Vergé-Papier. In Paris bei Sieur Nicolas de FER (Tätig von 1687 bis 1720), in der ile du Palais, unter dem Schild "À la Sphère Royale", mit Privileg des Königs. Ränder (27 x 39 cm) Zustand B+. Helle Flecken am Rand.

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DOUBS. "BESANÇON, Ville forte, Hauptstadt der Franche Comté, mit Titel, Erzbischofssitz, Parlament und Rechnungskammer. Sie liegt am Fluss Doubs..." 1705. Mit der Radierung gestochen. Vergé-Papier. In Paris bei Sieur Nicolas de FER (Tätig von 1687 bis 1720), in der ile du Palais, unter dem Schild "À la Sphère Royale", mit Privileg des Königs. Ränder (27 x 39 cm) Zustand B+. Helle Flecken am Rand.

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NODIER (Ch.) - TAYLOR (J.) und CAILLEUX (Alph. de). Voyages pittoresques et romantiques dans l'ancienne France. Franche-Comté. P., Jules Didot, 1825. Folio, roter Halbbasin mit Keilen, glatter Rücken mit goldgeprägter Rückenverzierung; [1]-222 S., 20 lithogr. in-t. Vignetten (von 21), 146 lithogr. h.-t. Pl. (von 159), die Front, der Titel und 2 Pl. sind lose. Abgenutzte Kapitalen, erste Backe am Ende 15 cm lang gespalten, oberes Gelenk brüchig, Deckel zerkratzt, Schnitt und Ecken abgestumpft, vereinzelt braunfleckig. Insgesamt aber korrekt. Nach den beiden Bänden über die Basse-Normandie (1820-1825) bildet die "Franche-Comté" den zweiten Teil der Reihe "Voyages pittoresques et romantiques", eine der ersten und wichtigsten französischen Produktionen der Lithografie, wie Quérard sagt. Es ist eine Reise zu den antiken Ruinen und fantastischen Landschaften der Region: Dôle, Tournus, Brou, Cerdon, Jura, St-Claude, das Tal von Antre, der See von Bonlieu, der See von Châlin, Orgelet, Cressia, das Schloss von Arlay, Lons-le-Saulnier, Besançon, die Höhlen von Osselles, das Schloss von Joux und Saut du Doubs, Montbéliard. Prachtvolles Werk mit 146 Tafeln, die auf aufgelegtes Chine gedruckt und von Engelmann nach den besten Malern (Bonington, Isabey, Victor Adam, Ciceri, Fragonard, Géricault, Granet, Joly, Villeneuve, Alaux, Harding, Dauzats...) lithografiert wurden. Die wunderschönen Ansichten sind atemberaubend und bieten eine schöne Demonstration der Romantik, in der die Natur zum Echo eines erträumten Ideals wird. Eines der schönsten Werke des 19. Jahrhunderts und das schönste über die Provinz Franche-Comté. Vollständige Exemplare sind leider selten. Bei unserem fehlen die Seiten 49-54 und die gestochene Vignette, die dem Kapitel über Nantua entspricht, die Seiten 199-202 sowie die Tafeln Nr. 14, 36, 37, 40, 45, 47, 50, 50a, 125, 126, 128, 137 und 142. Der schöne romantische Einband ist zwar etwas verblasst, bleibt aber dennoch solide und die Braunflecken auf den Tafeln beschränken sich auf die Ränder. Heraldisches Exlibris.