Null Frauen der Literatur - Feminismus
Adélaïde Filleul, genannt Comtesse de FLA…
Beschreibung

Frauen der Literatur - Feminismus Adélaïde Filleul, genannt Comtesse de FLAHAULT (1761-1836). - Las S.l.n.d. an Herrn Duhamel, Rechtsanwalt. Anaïs SEGALAS (1814-1895). Feministin. - Las. 1939 an den Chefredakteur von Paris-Journal. Sophie VENGER-LECLERC, belgische Schriftstellerin. - Las an einen Literaten in Paris. Thérèse Charlotte PLESSIS de VILLETTE, heiratete später Lord Bolingbroke, Freundin von Voltaire. - Las. S.l.n.d. an Herrn Berenger in Paris. Über eine Sendung von Goldmünzen an einen Korrespondenten in Prag in Böhmen. Mélanie WALDOR de VILLENAVE (1796-1871). Lernte Alexandre DUMAS senior kennen, dessen Geliebte sie für kurze Zeit wurde. Helen Maria WILLIAMS, (1759-1827) Englische Romanautorin und Übersetzerin. Las Paris 17. Juni 1815, an einen Korrespondenten in Montauban. Philippine de SIVRY (Madame de VANNOZ (1775-1851). Schriftstellerin und Dichterin. - Las Nancy 23. Februar 1817. An Herrn Michaud, Drucker in Paris. Caroline REMY, genannt SEVERINE (1855-1929). Schriftstellerin und Journalistin. - Mas "Séverine": '' Plaisirs champêtres '' S.l.n.d. 11 Blätter in verschiedenen Formaten, reichlich korrigiert und mit Collagen versehen. Experte: Mario MORDENTE

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Frauen der Literatur - Feminismus Adélaïde Filleul, genannt Comtesse de FLAHAULT (1761-1836). - Las S.l.n.d. an Herrn Duhamel, Rechtsanwalt. Anaïs SEGALAS (1814-1895). Feministin. - Las. 1939 an den Chefredakteur von Paris-Journal. Sophie VENGER-LECLERC, belgische Schriftstellerin. - Las an einen Literaten in Paris. Thérèse Charlotte PLESSIS de VILLETTE, heiratete später Lord Bolingbroke, Freundin von Voltaire. - Las. S.l.n.d. an Herrn Berenger in Paris. Über eine Sendung von Goldmünzen an einen Korrespondenten in Prag in Böhmen. Mélanie WALDOR de VILLENAVE (1796-1871). Lernte Alexandre DUMAS senior kennen, dessen Geliebte sie für kurze Zeit wurde. Helen Maria WILLIAMS, (1759-1827) Englische Romanautorin und Übersetzerin. Las Paris 17. Juni 1815, an einen Korrespondenten in Montauban. Philippine de SIVRY (Madame de VANNOZ (1775-1851). Schriftstellerin und Dichterin. - Las Nancy 23. Februar 1817. An Herrn Michaud, Drucker in Paris. Caroline REMY, genannt SEVERINE (1855-1929). Schriftstellerin und Journalistin. - Mas "Séverine": '' Plaisirs champêtres '' S.l.n.d. 11 Blätter in verschiedenen Formaten, reichlich korrigiert und mit Collagen versehen. Experte: Mario MORDENTE

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Jacques Augustin Dieudonné Paris 1795 – 1873 Paris Büste der Eugénie-Adélaïde-Louise d'Orléans, genannt Madame Adélaïde (1777-1847) Schwester des Königs Louis-Philippe Bronze gegossen Gesamthöhe 43 cm, Breite 31 cm Signiert & datiert 1829 am Sockel Vgl. Musée Conde, OA 3164 Jacques Augustin Dieudonné, ein bedeutender französischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts, war bekannt für sein handwerkliches Geschick und seine Fähigkeit, das Wesen seiner Modelle zu erfassen. Dieudonné bildete sein künstlerisches Talent an der École des Beaux-Arts in Paris aus. Er erlangte schnell Anerkennung für seine außergewöhnlichen Bronzearbeiten, die oft prominente Persönlichkeiten seiner Zeit darstellten. Seine akribische Liebe zum Detail und sein ausdrucksstarker Realismus festigten seinen Ruf, sodass er im Laufe seiner Karriere zahlreiche prestigeträchtige Aufträge erhielt. Ein bedeutendes Werk ist die Bronzebüste von Eugénie-Adélaïde-Louise d'Orléans, bekannt als Madame Adélaïde, der Schwester von König Louis-Philippe. Diese Büste weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Darstellung derselben Dame auf, die sich im Musée Condé befindet (OA 3164). Bei dieser Skulptur ist Madame Adélaïde mit einer eleganten Hochsteckfrisur dargestellt; ihre langen Locken umrahmen anmutig ihr längliches, zartes Gesicht. Die hochgewölbten Augenbrauen und die tiefliegenden Augen verleihen ihr einen kultivierten und kontemplativen Ausdruck, der sowohl ihre Noblesse als auch ihren introspektiven Charakter zum Ausdruck bringt. Ihr gelängter Hals wird durch das bustierähnliche Dekolleté betont. Ein lockerer Umhang, der über ihre rechte Schulter drapiert ist, unterstreicht die dynamische Komposition der Büste und verleiht ihr einen Hauch von Bewegung und Realismus. Dieudonnés Büste von Madame Adélaïde ist nicht nur ein Beispiel für seine Meisterschaft in der Bronzebearbeitung, sondern verewigt auch das würdevolle und souveräne Auftreten einer bedeutenden Persönlichkeit Frankreichs. Mit diesem Werk bietet er dem Betrachter einen Einblick in die Eleganz und Raffinesse der französischen Aristokratie und stellt gleichzeitig seine unvergleichliche Fähigkeit unter Beweis, Bronze Leben einzuhauchen.