EURIPIDES Euripidou [Greek]. Euripidis tragoedia Hippolytus, quam, Latino carmin…
Beschreibung

EURIPIDES Euripidou [Greek]. Euripidis tragoedia Hippolytus, quam, Latino carmine conversam a Georgio Ratallero, adnotationibus instruxit Ludovicus Casparus Valckenaer Leiden J. Luzac & J. Le Mair 1768 4to: XXVIII-322-[11-1 bl.-6]-311-[1 bl.] pp. (minor marg. soiling or spotting). Kontemplatives goldgeprägtes Kalbsleder, Einbände mit goldgeprägten Wappen innerhalb eines Rahmens mit Ecken und Kanten, Rücken mit Kopfbändern ink. betitelt, Kanten gespalten (sl. besohlt). Sehr gute Kopie. Scholarly ed., incl. the Latin translation by Georg Rataller (1528-1581). Ref. STCN 238032841. - Hoffmann II:209. Joined: Idem - Euripidou [Greek] Euripidis tragoedia Phoenissae, interpretationem addidit Hugonis Grotii, Graeca castigavit e manuscriptis, atque adnotationibus instruxit, scholia subiecit, Ludovicus Casparus Valckenaer. Leiden, S. (III) & J. Luchtmans, 1802. 4to (some spotting). Kontemp. goldgeprägtes Vellum, Umschläge mit goldgeprägten Wappen und Rahmen mit Eckstücken (sl. warping). Very good wide-margined copy. Scholarly ed. incl. the Latin version of Hugo Grotius. Ref. Hoffmann II:207. - TMD 500. Prov. Utrechter Preisbindung mit Wappen auf den Buchdeckeln (Spoelder "Utrecht 6") für beide Bände, mit dem am 16. April 1821 an Fredericus Zevenhuijzen verliehenen Preis, unterzeichnet von 5 Kuratoren im ersten Band; ohne Preis im zweiten Band (2 Bände).

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EURIPIDES Euripidou [Greek]. Euripidis tragoedia Hippolytus,

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Römischer Marmorkopf des Euripides. 2. Jh. n. Chr. Beeindruckende Schnitzfigur des tragischen Autors Euripides, dargestellt als älterer Mann mit Vollbart und langem Haar, das kompakte, leicht gewellte Strähnen bildet, die von einem einzigen Punkt am Hinterkopf ausgehen und nach vorne über die Stirn gekämmt sind; schwere Stirn und kleiner Mund; rissig und repariert. Vgl. für das berühmte Exemplar im Museo Archeologico Nazionale di Napoli siehe Gasparri, C., (ed.), Le sculture Farnese, vol.2, 2009, pp.32ff., no.14, pl.14; cf. Richter, G.M.A., The Portraits of the Greeks, Vol. I, London, 1965, pp.133-140, illus.717-767, für einen Überblick über die bekannten antiken Kopien des Porträts von Euripides; unter ihnen erinnern wir uns an diejenige des Getty-Museums (Inv. Nr. 79.AA.133), eine römische Kopie aus Lesbos, die auf das 2. Jahrhundert n. Chr. datiert wird, in Antonaccio, C. M. 'Style, Reuse, and Context in a Roman Portrait at Princeton,' in Archaeologischer Anzeiger 3, (1992), S.414-452, S.449, Nr.30. 7,46 kg, 25 cm (9 7/8 in.). Euripides war ein klassischer athenischer Dramatiker und neben Aischylos und Sophokles einer der drei großen Tragödiendichter des antiken Griechenlands. Der 480 v. Chr. geborene Dramatiker ist bekannt für seine komplexen Charaktere und seine psychologische Tiefe, in der er oft die dunklen Seiten der menschlichen Natur und der gesellschaftlichen Normen erforscht. Euripides' Stücke, wie Medea, Die Bakchen und Hippolyt, zeichnen sich durch ihre innovative Verwendung mythologischer Themen aus, um zeitgenössische Themen zu kommentieren. Englische Privatsammlung, erworben in den späten 1970er/frühen 1980er Jahren. David Cambridge, Cheltenham. mit Galerie Chenel, Paris, erworben 1998 von den oben Genannten. Französische Privatsammlung, 1999/2000 von den oben genannten erworben. Antike Marmore, klassische Skulpturen und Kunstwerke; Sotheby's, London, 13. Juni 2016, Nr. 49. Begleitet von einem wissenschaftlichen Bericht von Dr. Raffaele D'Amato. Dieses Los wurde mit der Interpol-Datenbank für gestohlene Kunstwerke abgeglichen und wird von der Suchbescheinigung Nr. 12191-222443 begleitet. (Für dieses Los wird eine Einfuhrumsatzsteuer von 5% auf den Zuschlagspreis erhoben). [Ein Video dieses Loses ist auf der Website von Timeline Auctions zu sehen.]