Galle, Cornelis I
RUBENS, Albert De re vestiaria veterum, praecipue de lato clav…
Beschreibung

Galle, Cornelis I RUBENS, Albert De re vestiaria veterum, praecipue de lato clavo libri duo, et alia opuscula posthuma, quorum seriem adversa pagina exhibet. Antwerp Plantin Press (B. Moretus) 1665 4to: [28]-328 pp.; 3 pl. (occ. sl. foxing, upper part of Nn sl. browned). Mod. vellum, gilt-stieliger Flatback, rote Ränder (stockfleckig). Gesammelte Aufsätze über römische Kleidung, Edelsteine und Münzen von Rubens' Sohn Albert (1614-1657), herausgegeben von dem Utrechter Klassikgelehrten J.G. Graevius (1632-1703). Ebenfalls enthalten sind eine Reihe von Briefen an G. Wendelinus. Mit 3 doppelseitigen Faltblättern (i.a. die Gemma Augustea und Gemma Tiberiana), 1 ganz- und 8 halbseitigen Stichen von Cornelis Galle, sowie 2 Holzschnitt-Eckabbildungen. Woodcut-Markierung auf dem Titel. Woodcut tail-pieces. Ref. STCV 6606992. - Cicognara 1788 ("bella e nitida"). - Colas 2593. - Dekesel R91. - Lipperheide Bc4. - Sinkankas 5617.

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Galle, Cornelis I RUBENS, Albert De re vestiaria veterum, praecipue de lato clavo libri duo, et alia opuscula posthuma, quorum seriem adversa pagina exhibet. Antwerp Plantin Press (B. Moretus) 1665 4to: [28]-328 pp.; 3 pl. (occ. sl. foxing, upper part of Nn sl. browned). Mod. vellum, gilt-stieliger Flatback, rote Ränder (stockfleckig). Gesammelte Aufsätze über römische Kleidung, Edelsteine und Münzen von Rubens' Sohn Albert (1614-1657), herausgegeben von dem Utrechter Klassikgelehrten J.G. Graevius (1632-1703). Ebenfalls enthalten sind eine Reihe von Briefen an G. Wendelinus. Mit 3 doppelseitigen Faltblättern (i.a. die Gemma Augustea und Gemma Tiberiana), 1 ganz- und 8 halbseitigen Stichen von Cornelis Galle, sowie 2 Holzschnitt-Eckabbildungen. Woodcut-Markierung auf dem Titel. Woodcut tail-pieces. Ref. STCV 6606992. - Cicognara 1788 ("bella e nitida"). - Colas 2593. - Dekesel R91. - Lipperheide Bc4. - Sinkankas 5617.

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JUNIUS, Franciscus. De pictura veterum Libri Tres. Amsterdam, Io. Blaeu, 1637 4to; 200x155 mm; zeitgenössischer Vollpergamenteinband, Rückentitel; S. 16 nn. (inkl. Frontispiz), 318; griechische und lateinische Kursivschrift. Schöner Druckvermerk auf Frontispiz, Iniz. fig. xyl. Gelegentlich feuchtigkeitsfleckig und fleckig, gutes Exemplar. Erste Ausgabe dieser bemerkenswerten Abhandlung "eine Mine der antiquarischen Gelehrsamkeit auch heute noch" (Schlosser). F. Junius (1589-1677) studierte und arbeitete in England, war Bibliothekar des Earl Arundel, gehörte aber dem französisch-niederländischen Künstlermilieu an und war ein Freund von Rubens und Antonius Van Dyck. "Sein großes archäologisches Werk "De pictura veterum" ist, wie das von Winckelmann, trotz seiner historischen Tendenzen im Stil einer großen Abhandlung klassizistischer Prägung aufgebaut" (Schlosser).Cicognara 147; Schlosser S. 512, 641. 4to; 200x155 mm; zeitgenössischer Ganzpergamenteinband, handschriftlicher Rückentitel; 16 unnummerierte Seiten (inkl. Titelblatt), 318; römische und griechische Schrift. Schönes Druckerzeichen auf dem Titelblatt. Holzschnitt-Initialen. Gelegentlicher Feuchtigkeitsfleck und Stockflecken, gutes Exemplar. Erste Ausgabe dieser bemerkenswerten Abhandlung, die noch heute eine Fundgrube antiquarischer Gelehrsamkeit ist" (Schlosser). F. Junius (1589-1677) studierte und arbeitete in England, war Bibliothekar des Grafen Arundel, gehörte aber dem französisch-niederländischen Künstlermilieu an, war ein Freund von Rubens und Antonius Van Dyck: "Sein großes archäologisches Werk "De pictura veterum" ist, wie das von Winckelmann, trotz seiner historischen Tendenzen im Stil einer großen Abhandlung klassizistischer Prägung aufgebaut" (Schlosser).