Null Cnobbaert, Michiel
LOYOLA, Ignatius de Geestelycke oeffeninghen vanden H. V…
Beschreibung

Cnobbaert, Michiel LOYOLA, Ignatius de Geestelycke oeffeninghen vanden H. Vader Ignatius van Loyola, instelder van de Ordre der Societeyt Iesu [...]. Alles verclaert ende verciert met schoone kopere printen. Antwerpen M. Cnobbaert 1673 8vo: front.-251-[13] pp. (some dampstaining on lower margins, some engr. cut short on the outer left sides). Kontemplatives Oversleeve, flacher, betitelter Rückentitel. Erste Ausgabe. Engr. front. by M. Cnobbaert, ill. on title and 56 full-page pl. Each pl. with Latin captions. ref. DBS V:68. - STCV. - BCNI 13049. Prov. Jacob Dieussaert, 1734 (ms. Eintrag auf Titel). - Ms. name on front cover.

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Cnobbaert, Michiel LOYOLA, Ignatius de Geestelycke oeffeninghen vanden H. Vader Ignatius van Loyola, instelder van de Ordre der Societeyt Iesu [...]. Alles verclaert ende verciert met schoone kopere printen. Antwerpen M. Cnobbaert 1673 8vo: front.-251-[13] pp. (some dampstaining on lower margins, some engr. cut short on the outer left sides). Kontemplatives Oversleeve, flacher, betitelter Rückentitel. Erste Ausgabe. Engr. front. by M. Cnobbaert, ill. on title and 56 full-page pl. Each pl. with Latin captions. ref. DBS V:68. - STCV. - BCNI 13049. Prov. Jacob Dieussaert, 1734 (ms. Eintrag auf Titel). - Ms. name on front cover.

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Außergewöhnliche Jungfrau des Rosenkranzes, in der Art von Juan de Espinal, Sevillanische Schule des 18. Öl auf Leinwand, mit einem wichtigen Zeitraum Rahmen. Maße der Leinwand: 162 x 117 cm. Gerahmte Maße: 191 x 147 cm, Reinigung erforderlich. Juan de Espinal (Sevilla, 1714-ibidem, 1783) war ein spanischer Maler. Er gilt als die wichtigste Figur der sevillanischen Malerei in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und als einer der wichtigsten andalusischen Vertreter der künstlerischen Strömung des Rokoko. Als Sohn des Malerkollegen Gregorio Espinal erhielt er seine erste künstlerische Ausbildung wohl von seinem Vater. Er ging in der Werkstatt von Domingo Martínez in die Lehre, wo er höchstwahrscheinlich die Tochter seines Lehrers, Juana Martínez, kennenlernte, die er später heiraten sollte. Nach dem Tod seines Schwiegervaters und seines Lehrers im Jahr 1749 erbte er dessen Werkstatt und vermutlich auch seinen Kundenstamm und erlangte eine angesehene Stellung. Davon zeugen die verschiedenen Aufträge, die er sowohl von der Stadtverwaltung als auch von der kirchlichen Hierarchie erhielt, wie zum Beispiel die 27 Gemälde, die er zwischen 1770 und 1775 mit Szenen aus dem Leben des Heiligen Hieronymus für das Kloster San Jerónimo de Buenavista (Sevilla) anfertigte, oder die Reihe von Gemälden mit religiösen Themen (1776-1781), die im Auftrag des Erzbischofs Don Francisco Javier Delgado y Venegas den Erzbischofspalast in Sevilla schmücken sollten. Eine weitere seiner Facetten war die Lehrtätigkeit, denn er war einer der wichtigsten Förderer der als Königliche Schule der drei edlen Künste von Sevilla bekannten Kunstschule und seit 1775 Leiter der dortigen Abteilung für Malerei. Bibliographie: Valdivieso, Enrique , "A pictorial series of the life of Saint Ignatius of Loyola by Juan de Espinal", Laboratorio de Arte, 13 (2000), S. 391-202. wie der kirchlichen Hierarchie, zum Beispiel die 27 Gemälde, die er zwischen 1770 und 1775 mit Szenen aus dem Leben des Heiligen Hieronymus für das Kloster San Jerónimo de Buenavista (Sevilla) anfertigte, oder die Serie von Gemälden mit religiösen Themen (1776-1781), die die ...