Collot, André [COLLOT, André] Symphonies amoureuses. Suite de 16 gravures à la p…
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Collot, André

[COLLOT, André] Symphonies amoureuses. Suite de 16 gravures à la pointe-sèche rehaussées (Folge von sechzehn gehobenen Kaltnadelradierungen). S.l. gedruckt auf Kosten von Bibliophilen [c. 1960] Bindestrich. Bl., mit ausgefülltem illustriertem Umschlag und edler Schachtel (einige Gebrauchsspuren an der Schachtel). Gutes Exemplar. Große schwarz geätzte Vignette auf dem Umschlag und 16 freie, mit Aquarellfarben fein hervorgehobene Seiten. Auflage von 100 nummerierten Exemplaren, eines von 84 auf Vélin de Rives (Nr. 78). Fantastische, wimmelnde Illustrationen, bestehend aus einer zentralen Szene und mehreren kleinen peripheren Szenen, von "Ouverture" über "Ariette", "Pas redoublé", "Fantasia", "Presto", "Arpège", "Menuet" usw. Ref. Dutel 2478.

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Collot, André

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Jean-Yves ANDRE, geboren 1955 Totem 2, Landunvez - 2019 Acryl auf Polymer. Einzelstück, signiert am Sockel. H. 151 - Dm. 15 cm - Abm. Sockel: 30 x 30 cm --- Jean-Yves ANDRE, geboren 1955. Jean-Yves André stammt aus Plouescat, lebt und arbeitet in Landunvez (Finistère) und hat sich schon immer in der Arbeit mit Illustrationen und Dekorationen wohlgefühlt. In diesem Sinne wollte er mit alltäglichen Medien arbeiten. Sitzgelegenheiten, Vasen, Badetücher, Poster, Postkarten, Banner Beeinflusst von den Seiz Breur, Pierre Toulhoat, Bigouden- und Glazik-Motiven, aber auch von der Malerei der australischen Abori-Genen und der arabischen Kalligraphie, arbeitete er als Resident bei Henriot in Quimper (2000 und 2013), fertigte zwischen 1996 und 2002 Stoffdekorationen (insbesondere Badetücher) für Bouchara an und entwarf Illustrationen für Karten für den Verlag Jos de Châteaulin. Er schmückte Gebäude im Hafen von Brest anlässlich der Seefeste (1996,2000,2004). Neben der Malerei auf Holz, Leinwand oder Volumen (Säulen) und dem Zeichnen drückt er sich auch durch die Praxis der Gravur (Radierung, Kaltnadel) aus. Als passionierter Steinsammler hat er mehrere Werke (Texte und Zeichnungen) über alte Kreuze, Megalithen und Stelen in der Bretagne verfasst. Über seine Einbindung in das heutige bretonische Kunstschaffen hinaus sind seine Kreationen von der bretonischen Ornamentaltradition geprägt, seien es die Werke der Seiz Breur oder die Motive der Bigouden-Trachten oder der gravierten Steinplatten von Gavrinis. Ar Seiz Avel ist eine neue Gelegenheit, ihre Arbeit in Rennes zu zeigen und sie mit einem neuen Publikum in Kontakt zu bringen.