Null Witwe von Edgar QUINET, Hermione Ghikère ASAKY. Hermione Ghikère Asaky (182…
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Witwe von Edgar QUINET, Hermione Ghikère ASAKY. Hermione Ghikère Asaky (1821-1900), Tochter des moldawischen Dichters Gheorghe Asachi, heiratete am 21. Juli 1852 Edgar Quinet, einen französischen Historiker, Dichter, Philosophen und Politiker, der republikanisch und antiklerikal eingestellt war. Sie war 1849 von Prinz Mourousi, Enkel des regierenden Fürsten der Walachei und Moldau, geschieden worden - 3 e.S. Briefe, die in Paris und Aix les Bains 1885-1887 geschrieben wurden. Krank, bedankt sie sich für die Zusendung der Zeitungen "Progrès religieux". Sie äußert sich über die Bewahrung des Andenkens an ihren Mann. Unterzeichnet mit "Veuve Edgar QUINET".

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Witwe von Edgar QUINET, Hermione Ghikère ASAKY. Hermione Ghikère Asaky (1821-1900), Tochter des moldawischen Dichters Gheorghe Asachi, heiratete am 21. Juli 1852 Edgar Quinet, einen französischen Historiker, Dichter, Philosophen und Politiker, der republikanisch und antiklerikal eingestellt war. Sie war 1849 von Prinz Mourousi, Enkel des regierenden Fürsten der Walachei und Moldau, geschieden worden - 3 e.S. Briefe, die in Paris und Aix les Bains 1885-1887 geschrieben wurden. Krank, bedankt sie sich für die Zusendung der Zeitungen "Progrès religieux". Sie äußert sich über die Bewahrung des Andenkens an ihren Mann. Unterzeichnet mit "Veuve Edgar QUINET".

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[Musik - LULLY (Jean-Baptiste) & QUINAULT (Philippe)]. Alceste ou le triomphe d'Alcide (Alceste oder der Triumph von Alcide). On la vend à Paris, à l'entrée de la Porte de l'Académie Royale de Musique au Palais-Royal, Imprimée aux despens de ladite Académie par René Baudry, imprimeur, 1675. In-4 mit [1] Frontispiz, [4] ff. und 76 pp. Elfenbeinfarbenes Halbpergament mit glattem Rücken, Titel und Datum in schwarzen Lettern (rel. c. 1890-1900). Schönes, von F. Chauveau gestochenes Frontispiz. Mit einigen wenigen Stößen. Spur eines Exlibris-Monogrammstempels auf dem Titel. Seltene Ausgabe der zweiten lyrischen Tragödie von Jean-Baptiste Lully nach Cadmus et Hermione (die Originalausgabe erschien 1674 bei Ballard). Alceste löste am Hof von Versailles schon bei den Proben große Begeisterung aus, doch in Paris war die Begeisterung bei ihrer Uraufführung am 19. Januar 1674 im Théâtre du Palais-Royal weitaus geringer: Da sich Lullys Feinde (die seit dem Erhalt des Opernprivilegs noch mehr gegen ihn aufgebracht waren) im Saal versammelt hatten, gab es bei der ersten Aufführung keinen Applaus und auch die Kritiken am nächsten Tag waren nicht gerade berauschend. Die folgenden Aufführungen waren jedoch angesichts des Wertes des Werkes ein voller Erfolg und ließen die Kritiker verstummen. Das Werk ist eine Oper mit einem Prolog und fünf Akten, die die aufkommende Form der lyrischen Tragödie verkörpert. Alle Elemente dieser Gattung sind hier vereint: ein Prolog, der die politischen Ereignisse am Hof in Szene setzt; Rezitative, die im Vergleich zu den Italienern melodischer sind und der Dramatik der Handlung dienen; Unterhaltungsmelodien, die den leichteren höfischen Balletts ähneln. Alcide (ein anderer Name für Herakles) ist in Alceste verliebt, die Admeto, dem König von Thessalien, versprochen ist. Admeto wird in einem Kampf verwundet. Die Parzen erklären sich bereit, ihn vor dem Tod zu bewahren, wenn sich jemand an seiner Stelle opfert. Alkestis gibt sich hin. Alcide verspricht Admeto daraufhin, Alceste aus der Unterwelt zu holen, vorausgesetzt, sie gehört ihm. Nach ihrer Rückkehr aus der Unterwelt ist der Abschied zwischen den beiden Eheleuten so bewegend, dass Alcide auf Alceste verzichtet und sie Admeto überlässt. Alcides Triumph besteht darin, dass es diesem gelingt, vor dem Liebespaar zurückzutreten (Quelle: Wikipedia).