Null François de Blanchefort, 3. Duc-Pair de LESDIGUIÈRES, Graf von Sault 1611, …
Beschreibung

François de Blanchefort, 3. Duc-Pair de LESDIGUIÈRES, Graf von Sault 1611, Kommandant in Saumur 1623; Generalleutnant in der Dauphiné 1635, Premier gentilhomme de la Chambre - 2 Stücke (L.S. und P.S.): P.S. "LESDIGUIÈRES" mit 2 autogr. Zeilen, als Duc de Lesdiguières, Pair of France, Gouverneur und Leutnant für den König in der Dauphiné - erstellt in GRENOBLE am 14. Juli 1655 - über eine Anfrage für Pierre GAREMPET aus TULLINS (38), der sich in den Gefängnissen von Jacquemard aus ROMANS (26) befand. + L.S. "Le Duc de LESDIGUIÈRES" in GRENOBLE (38) am 1. Juni 1668 - an M. de BAYANE - 1p in-4° - "Monsieur, Il ne se peut rien de plus obligeant que la lettre que vous m'avez écrite sur le sujet de M. l'Evêque de VALENCE. Es ist wahr, dass er es gegenwärtig sehr gut mit mir gehandhabt hat, da er mir einen Gentleman namens Herrn De La MARD mit einem sehr zivilisierten Brief geschickt hat, in dem er mich um meine Freundschaft gebeten hat. Ich weiß auch, dass meine Kinder ihn in Paris gesehen haben und dass er sie ebenfalls gut behandelt hat. So bin ich sehr froh, dass Sie ihn sehen und dass Sie gut mit ihm leben...".

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François de Blanchefort, 3. Duc-Pair de LESDIGUIÈRES, Graf von Sault 1611, Kommandant in Saumur 1623; Generalleutnant in der Dauphiné 1635, Premier gentilhomme de la Chambre - 2 Stücke (L.S. und P.S.): P.S. "LESDIGUIÈRES" mit 2 autogr. Zeilen, als Duc de Lesdiguières, Pair of France, Gouverneur und Leutnant für den König in der Dauphiné - erstellt in GRENOBLE am 14. Juli 1655 - über eine Anfrage für Pierre GAREMPET aus TULLINS (38), der sich in den Gefängnissen von Jacquemard aus ROMANS (26) befand. + L.S. "Le Duc de LESDIGUIÈRES" in GRENOBLE (38) am 1. Juni 1668 - an M. de BAYANE - 1p in-4° - "Monsieur, Il ne se peut rien de plus obligeant que la lettre que vous m'avez écrite sur le sujet de M. l'Evêque de VALENCE. Es ist wahr, dass er es gegenwärtig sehr gut mit mir gehandhabt hat, da er mir einen Gentleman namens Herrn De La MARD mit einem sehr zivilisierten Brief geschickt hat, in dem er mich um meine Freundschaft gebeten hat. Ich weiß auch, dass meine Kinder ihn in Paris gesehen haben und dass er sie ebenfalls gut behandelt hat. So bin ich sehr froh, dass Sie ihn sehen und dass Sie gut mit ihm leben...".

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