Null Sehr schöner Säbel im orientalischen Stil. Die 660 mm lange Klinge aus schö…
Beschreibung

Sehr schöner Säbel im orientalischen Stil. Die 660 mm lange Klinge aus schönem Damast mit flacher Kehle und flachem Rücken ist sehr geschwungen. Das erste Drittel der Klinge weist noch einen Großteil des blauen Pfauenschwanzes auf, der in einer goldenen Kartusche eingefasst ist, die sich entlang der Klinge und des Rückens zieht und eine sehr schöne, beidseitig vergoldete Waffentrophäe einrahmt. Ein von einer ebenfalls vergoldeten Heliotropblüte umgebenes Stirnband trägt auf der einen Seite die Markierung "Waffenfabrick von P. Knecht" und auf der anderen Seite "In Solingen". Schöne ziselierte vergoldete Bronzefassung, symmetrischer gerader Kiel mit einem blumenknospenförmigen Endteil auf einem rechteckigen Sockel. Auf der symmetrischen Kreuzschiene ist ein Kreuz in Form eines Akanthusblattes eingraviert. Kolbengriff, elfenbeinfarbener Zünder mit halbkugelförmigen Messingabdeckungen. Eine Kette mit geringeltem Schaft verbindet den Schaft mit dem Dorn. Der Verbindungsring wurde ersetzt und neu verlötet. In einer mit schwarzem Chagrin bezogenen Scheide mit Holzkern und drei Messingbeschlägen. Zwei Ringe am Armband. Um 1830. Zustand 1. CITES-Erklärung in Bearbeitung

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Sehr schöner Säbel im orientalischen Stil. Die 660 mm lange Klinge aus schönem Damast mit flacher Kehle und flachem Rücken ist sehr geschwungen. Das erste Drittel der Klinge weist noch einen Großteil des blauen Pfauenschwanzes auf, der in einer goldenen Kartusche eingefasst ist, die sich entlang der Klinge und des Rückens zieht und eine sehr schöne, beidseitig vergoldete Waffentrophäe einrahmt. Ein von einer ebenfalls vergoldeten Heliotropblüte umgebenes Stirnband trägt auf der einen Seite die Markierung "Waffenfabrick von P. Knecht" und auf der anderen Seite "In Solingen". Schöne ziselierte vergoldete Bronzefassung, symmetrischer gerader Kiel mit einem blumenknospenförmigen Endteil auf einem rechteckigen Sockel. Auf der symmetrischen Kreuzschiene ist ein Kreuz in Form eines Akanthusblattes eingraviert. Kolbengriff, elfenbeinfarbener Zünder mit halbkugelförmigen Messingabdeckungen. Eine Kette mit geringeltem Schaft verbindet den Schaft mit dem Dorn. Der Verbindungsring wurde ersetzt und neu verlötet. In einer mit schwarzem Chagrin bezogenen Scheide mit Holzkern und drei Messingbeschlägen. Zwei Ringe am Armband. Um 1830. Zustand 1. CITES-Erklärung in Bearbeitung

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