Null Bernard Buffet - die 50er Jahre - In den 1950er Jahren als neuer Picasso ge…
Beschreibung

Bernard Buffet - die 50er Jahre - In den 1950er Jahren als neuer Picasso gefeiert, war Bernard Buffet (1928-1999) auch einer der umstrittensten Maler seiner Zeit. Dieses Buch zeichnet zwölf Jahre des Werdegangs dieses Wunderkünstlers nach. Von 1946, als er begann, seine Werke auszustellen, bis 1958, als er seine erste große Retrospektive in Paris hatte. In einer Zeit, die von der Abstraktion geprägt war, wollte Buffet entschieden figurativ sein. Als Bewunderer von Dürer, Rembrandt, David und Courbet stand er in der großen Tradition dieser Meister, schmiedete aber gleichzeitig eine eigene, unverkennbare Sprache. Von 1950 bis 1958 teilte er sein Leben mit Pierre Bergé und wandte sich mit ungeheurer Energie allen Genres der Malerei zu, vom Stillleben bis zum Historienbild, von der Landschaft bis zum Porträt. Ihr Werk wurde von einigen Kritikern als "misérabilistisch" bezeichnet und erinnert manchmal an den poetischen Realismus des französischen Kinos der 1930er und 1940er Jahre. Sie setzt sich jedoch durch ihre subtile Farbkunst und ihre souveräne Beherrschung der Zeichnung durch. Es ist der ganze Reichtum dieses einzigartigen Werks, zu dessen Entdeckung und Aneignung dieses Buch anhand von über hundert Reproduktionen und einem exklusiven Gespräch mit Pierre Bergé einlädt. - Citadelles & Mazenod - 2016

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Bernard Buffet - die 50er Jahre - In den 1950er Jahren als neuer Picasso gefeiert, war Bernard Buffet (1928-1999) auch einer der umstrittensten Maler seiner Zeit. Dieses Buch zeichnet zwölf Jahre des Werdegangs dieses Wunderkünstlers nach. Von 1946, als er begann, seine Werke auszustellen, bis 1958, als er seine erste große Retrospektive in Paris hatte. In einer Zeit, die von der Abstraktion geprägt war, wollte Buffet entschieden figurativ sein. Als Bewunderer von Dürer, Rembrandt, David und Courbet stand er in der großen Tradition dieser Meister, schmiedete aber gleichzeitig eine eigene, unverkennbare Sprache. Von 1950 bis 1958 teilte er sein Leben mit Pierre Bergé und wandte sich mit ungeheurer Energie allen Genres der Malerei zu, vom Stillleben bis zum Historienbild, von der Landschaft bis zum Porträt. Ihr Werk wurde von einigen Kritikern als "misérabilistisch" bezeichnet und erinnert manchmal an den poetischen Realismus des französischen Kinos der 1930er und 1940er Jahre. Sie setzt sich jedoch durch ihre subtile Farbkunst und ihre souveräne Beherrschung der Zeichnung durch. Es ist der ganze Reichtum dieses einzigartigen Werks, zu dessen Entdeckung und Aneignung dieses Buch anhand von über hundert Reproduktionen und einem exklusiven Gespräch mit Pierre Bergé einlädt. - Citadelles & Mazenod - 2016

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