RUSSISCHE IKONE MIT ST. BARBARA UND ST. IOANN KALYBIT

1. Hälfte des 19. Jh.

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Beschreibung

RUSSISCHE IKONE MIT ST. BARBARA UND ST. IOANN KALYBIT 1. Hälfte des 19. Jh. 32,5 x 26,5 cm

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RUSSISCHE IKONE MIT ST. BARBARA UND ST. IOANN KALYBIT

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Schätzw. 100 - 150 CHF

Zwei Architekturmodelle Friedensreich Hundertwasser beide datiert 2002, diverse Prägemarken und Schriftzug Museumsbetriebs Ges.M.b.H., Terrakotta, durchbrochen gestaltet und farbenfroh glasiert, Darstellungen der St. Barbara-Kirche Bernbach und des Kunsthauses Wien, partielle Vergoldung, zwei Kugeln fehlen, sonst guter Zustand, L 18 cm, H 16,5 cm.

Schätzw. 100 - 150 CHF

Heinrich Friedrich Moshage, Heilige Barbara 1. Hälfte 20. Jh., verso monogrammiert MH, Gießerstempel Lauchhammer Guss sowie Nummer 150, recto reliefierter Schriftzug St. Barbara sowie gekreuzte Hämmer, Bronze dunkelbraun patiniert, auf facettierter Postamentplinthe stehende elegante Darstellung der Schutzpatronin der Bergleute im langen fließenden Gewand mit Mantel, auf dem kurzen Haar eine Krone ruhend, der Kopf von Heiligenschein mit Sternen umgeben, einer davon fehlt, Kranz etwas gedellt, Arm mit kleinem Riss, auf Sockel aus Granatserpentin, H Bronze 39 cm, H gesamt 41 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1896 Osnabrück bis 1968 Düsseldorf), Schüler der Holzschnitzschule Warmbrunn, der Kunstgewerbeschule München unter Heinrich Waderé und der Akademie unter Joseph Wackerle, tätig in Düsseldorf und München. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.

Aktuelles Gebot 40 EUR

Musik - Französisches Chanson - Maurice CHEVALIER (1888-1972): eine Karte mit Widmung an Gérard Leman (1969). - BARBARA (1930-1997): eine Karte ""Vivre, Vivre avec tendresse"". - ein Schreiben der St.-Vincent-de-Paul-Kirche (New York), in dem bestätigt wird, dass Edith PIAF (1915-1963) dort am 20.9.1952 geheiratet hat und dass sie nicht befugt sind, weitere Informationen zu geben. - Juliette GRECO (1927-2020): zwei Postkarten mit Widmung an Gérard Leman, eine Einladung zum Erscheinen des Buches ""Juliette Gréco"" mit Widmung an Gérard Leman und eine Karte mit einem gedruckten Foto von Juliette Gréco und Marias Callas mit Widmung an Gérard Leman ""dieser Tag ist eine meiner schönsten Erinnerungen"". - Marcel MARCEAU (1923-2007): zwei signierte Fotos.

Schätzw. 33 000 - 66 000 CHF

Österreichischer Bildhauer (Tätig um 1430-1450 in Salzburg oder Wien) Hl. Barbara Lindenholz, geschnitzt, rücks. abgeflacht und ausgehöhlt, alte bzw. originale Fassung und Vergoldung. Die Skulptur stellt die Hl. Barbara in leichtem S-Schwung in der Tradition der Schönen Madonnen dar. Als Prinzessin trägt sie auf dem zu ihrer linken Seite geneigten Kopf eine Krone. Ihr lang auf den Boden fallendes Gewand lässt lediglich die rechte Fußspitze und Hand frei, während sie mit der linken, vom Stoff umhüllten Hand den Turm als ihr spezifisches Heiligenattribut hält. Der Faltenstil ist von teigigen, v-förmig diagonal verlaufenden Treppen- und Schüsselfalten gekennzeichnet, zum Boden hin stoßen die Falten jedoch eckig umbrechend auf. Die mit ihrem Körper frontal dem Betrachter zugewandte, rückwärtig gehöhlte Skulptur dürfte ursprünglich entweder als Skulptur eines Altars gedient haben oder vor einer Wand auf einer Konsole bzw. in eine Nische platziert worden sein. Stilistisch zeigen sich in der Darstellung des Gesichts und des Gewandes Parallelen zu der Skulptur der Hl. Barbara des 1447 geschaffenen Wiener Neustädter Altars (auch "Friedrichsaltar" genannt) in der Domkirche St. Stephan in Wien. H. 86 cm. Provenienz: aus einer alten Wiener Privatsammlung. Austrian sculptor active circa 1430-1450 in Salzburg or Vienna. Carved, painted and gilt limewood sculpture of Saint Barbara.

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