Mère de Dieu du buisson ardent non ardent avec vita.
Mutter Gottes des brennende…
Beschreibung

Mère de Dieu du buisson ardent non ardent avec vita. Mutter Gottes des brennenden nicht brennenden Busches mit Vita. Ikone. Tempera auf Platte. Provenienz und Zertifikat: Verz. G. Burmensky, Antwerpen, s.d. Prof. Dr. E. Voordeckers, Eikon, R.771.014 Ausstellung: Zentrum für Kunst & Kultur, St.-Pietersabdij, Gent, 10.6.-15.8.1978, Kat.Nr. 328 Diese Ikone stellt den Brennenden Unverbrannten Busch dar, ein Thema, das der Verherrlichung der Mutter Gottes gewidmet ist. Die Komposition besteht aus einer Kombination von Stern und Blume. Der Stern wird von zwei sich kreuzenden Scheiben gebildet, einer grünen und einer roten. Auf den roten Spitzen des Sterns befinden sich die Symbole der vier Evangelisten; auf den Spitzen des grünen Sterns und auf den acht Blütenblättern zwischen den Sternspitzen halten Engel Symbole der Mutter Gottes. In der Mitte von Stern und Blume, umgeben von Putten, ist die Mutter Gottes dargestellt, die das Kind auf dem linken Arm trägt und mit dem rechten Arm eine Leiter umklammert, eine Anspielung auf Jakobs Vision der Himmelsleiter. In der unteren Mitte sprießen Stern und Blume aus der Szene des Baumes von Jesse, während in der oberen Mitte die neutestamentliche Dreifaltigkeit dargestellt ist, umgeben von Engeln und Deis-Figuren. In der oberen linken Ecke ist die Vision des brennenden Busches Abrahams zu sehen, die dieser Ikone ihren Namen gab; oben rechts ist die Vision Jesajas zu sehen, dessen Mund von einem Seraph mit glühender Kohle gereinigt wird; unten links ist Hesekiels Vision des verschlossenen Tempeltors zu sehen, und unten rechts ist die Vision der Himmelsleiter Jakobs. Einzelner Kovceg. Gegen das Verziehen des Holzes durch zwei Keile geschützt, die über die gesamte Breite eingebettet und in den Rücken der Tafel eingeklemmt sind. 62,9 x 54,2 cm

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Mère de Dieu du buisson ardent non ardent avec vita. Mutter Gottes des brennenden nicht brennenden Busches mit Vita. Ikone. Tempera auf Platte. Provenienz und Zertifikat: Verz. G. Burmensky, Antwerpen, s.d. Prof. Dr. E. Voordeckers, Eikon, R.771.014 Ausstellung: Zentrum für Kunst & Kultur, St.-Pietersabdij, Gent, 10.6.-15.8.1978, Kat.Nr. 328 Diese Ikone stellt den Brennenden Unverbrannten Busch dar, ein Thema, das der Verherrlichung der Mutter Gottes gewidmet ist. Die Komposition besteht aus einer Kombination von Stern und Blume. Der Stern wird von zwei sich kreuzenden Scheiben gebildet, einer grünen und einer roten. Auf den roten Spitzen des Sterns befinden sich die Symbole der vier Evangelisten; auf den Spitzen des grünen Sterns und auf den acht Blütenblättern zwischen den Sternspitzen halten Engel Symbole der Mutter Gottes. In der Mitte von Stern und Blume, umgeben von Putten, ist die Mutter Gottes dargestellt, die das Kind auf dem linken Arm trägt und mit dem rechten Arm eine Leiter umklammert, eine Anspielung auf Jakobs Vision der Himmelsleiter. In der unteren Mitte sprießen Stern und Blume aus der Szene des Baumes von Jesse, während in der oberen Mitte die neutestamentliche Dreifaltigkeit dargestellt ist, umgeben von Engeln und Deis-Figuren. In der oberen linken Ecke ist die Vision des brennenden Busches Abrahams zu sehen, die dieser Ikone ihren Namen gab; oben rechts ist die Vision Jesajas zu sehen, dessen Mund von einem Seraph mit glühender Kohle gereinigt wird; unten links ist Hesekiels Vision des verschlossenen Tempeltors zu sehen, und unten rechts ist die Vision der Himmelsleiter Jakobs. Einzelner Kovceg. Gegen das Verziehen des Holzes durch zwei Keile geschützt, die über die gesamte Breite eingebettet und in den Rücken der Tafel eingeklemmt sind. 62,9 x 54,2 cm

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