Null ARTURO ELIZONDO (Mexiko-Stadt, 1956).

"Picante, pelados y pelones", New Yo…
Beschreibung

ARTURO ELIZONDO (Mexiko-Stadt, 1956). "Picante, pelados y pelones", New York, 1994. Acryl und Öl auf Papier. Signiert und datiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 61 x 91 cm. Arturo Elizondo studierte zunächst Grafikdesign an der Universidad de las Américas, setzte dann sein Studium an der Escuela de Bellas Artes de San Jorge in Barcelona, Spanien, und später an der Escuela Nacional de Pintura y Escultura de La Esmeralda in Mexiko fort. Schließlich absolvierte er ein Postgraduiertenstudium an der Escuela de San Carlos in Mexiko. Während seiner gesamten Laufbahn hat er als bildender Künstler, aber auch als Lehrer gearbeitet und an verschiedenen Projekten zur Ausbildung und Förderung von Kunst und Kultur mitgewirkt sowie Kurse, Workshops und Vorträge gehalten. Im Laufe seiner Karriere hat er mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den ersten Preis bei der Siebten Nationalen Begegnung junger Kunst in Aguascalientes, Mexiko, 1987, die Ehrenvolle Erwähnung bei der Vierten Rufino Tamayo Malerei-Biennale 1988 und erneut die Ehrenvolle Erwähnung bei der Zwölften Rufino Tamayo Biennale 2004. Außerdem erhielt er mehrere Stipendien, die von der FONCA der mexikanischen Regierung im Rahmen des "Sistema Nacional de Creadores" (Nationales System der Künstler) vergeben wurden. Seine Ausstellungskarriere begann 1981, und seither hat er an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Mexiko, Spanien und den Vereinigten Staaten teilgenommen. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Mexiko, Spanien und den USA. Dazu gehören das Museo de Arte Contemporáneo de Monterrey, Mexiko; das Metropolitan Museum of Art in New York; das Museo Extremeño e Iberoamericano de Arte Contemporáneo in Badajoz, Spanien; die Fundación Ralli in Montevideo, Uruguay; Bouwfands Nederlandse Gemeenten B.V. in Hoevelaken, Holland. Arturo Elizondo steht in der neuen mexikanischen figurativen Tradition neobarocker und surrealistischer Kompositionen. Sein Werk enthält selbstreferentielle Elemente gelebter Erfahrungen und persönlicher Wünsche in der Art einer zeitgenössischen visuellen Autobiografie, die nicht im Widerspruch zur nationalen Malerei steht. Seine Bilder sind wie Puzzleteile zusammengesetzt, die ihn zu einer neuen Komposition führen. Die lange Produktionszeit seiner Bilder, die sich über Jahre hinziehen kann, erlaubt es ihm, mehrere Zeit- und Erfahrungsschichten nebeneinander zu stellen, als wären es Sedimente, und jedes Bild eine private Archäologie seines Seins.

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ARTURO ELIZONDO (Mexiko-Stadt, 1956). "Picante, pelados y pelones", New York, 1994. Acryl und Öl auf Papier. Signiert und datiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 61 x 91 cm. Arturo Elizondo studierte zunächst Grafikdesign an der Universidad de las Américas, setzte dann sein Studium an der Escuela de Bellas Artes de San Jorge in Barcelona, Spanien, und später an der Escuela Nacional de Pintura y Escultura de La Esmeralda in Mexiko fort. Schließlich absolvierte er ein Postgraduiertenstudium an der Escuela de San Carlos in Mexiko. Während seiner gesamten Laufbahn hat er als bildender Künstler, aber auch als Lehrer gearbeitet und an verschiedenen Projekten zur Ausbildung und Förderung von Kunst und Kultur mitgewirkt sowie Kurse, Workshops und Vorträge gehalten. Im Laufe seiner Karriere hat er mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den ersten Preis bei der Siebten Nationalen Begegnung junger Kunst in Aguascalientes, Mexiko, 1987, die Ehrenvolle Erwähnung bei der Vierten Rufino Tamayo Malerei-Biennale 1988 und erneut die Ehrenvolle Erwähnung bei der Zwölften Rufino Tamayo Biennale 2004. Außerdem erhielt er mehrere Stipendien, die von der FONCA der mexikanischen Regierung im Rahmen des "Sistema Nacional de Creadores" (Nationales System der Künstler) vergeben wurden. Seine Ausstellungskarriere begann 1981, und seither hat er an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Mexiko, Spanien und den Vereinigten Staaten teilgenommen. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Mexiko, Spanien und den USA. Dazu gehören das Museo de Arte Contemporáneo de Monterrey, Mexiko; das Metropolitan Museum of Art in New York; das Museo Extremeño e Iberoamericano de Arte Contemporáneo in Badajoz, Spanien; die Fundación Ralli in Montevideo, Uruguay; Bouwfands Nederlandse Gemeenten B.V. in Hoevelaken, Holland. Arturo Elizondo steht in der neuen mexikanischen figurativen Tradition neobarocker und surrealistischer Kompositionen. Sein Werk enthält selbstreferentielle Elemente gelebter Erfahrungen und persönlicher Wünsche in der Art einer zeitgenössischen visuellen Autobiografie, die nicht im Widerspruch zur nationalen Malerei steht. Seine Bilder sind wie Puzzleteile zusammengesetzt, die ihn zu einer neuen Komposition führen. Die lange Produktionszeit seiner Bilder, die sich über Jahre hinziehen kann, erlaubt es ihm, mehrere Zeit- und Erfahrungsschichten nebeneinander zu stellen, als wären es Sedimente, und jedes Bild eine private Archäologie seines Seins.

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