Null [Vor 1600] Dialogi aliquot in usum adolescentulorum utriusque linguae studi…
Beschreibung

[Vor 1600] Dialogi aliquot in usum adolescentulorum utriusque linguae studiosorum Graece concinnati versione Latina addita. Libellus ad bibliopolam. (Heidelberg), Vögelin, ca. 1600. 70,(1) S. Späterer hc m. dek. Papier. 8vo. Gebräunt. Seltener griechischer und lateinischer Schultext.

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[Vor 1600] Dialogi aliquot in usum adolescentulorum utriusque linguae studiosorum Graece concinnati versione Latina addita. Libellus ad bibliopolam. (Heidelberg), Vögelin, ca. 1600. 70,(1) S. Späterer hc m. dek. Papier. 8vo. Gebräunt. Seltener griechischer und lateinischer Schultext.

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1959 PORSCHE 356 BT5 Cabriolet 1600S SUPER 90 Fahrgestell:152 703 Motor : P800870 Carte Grise Française de Collection (französischer Fahrzeugschein) Zusammenpassende Farben Seltenes Cabriolet Motor Super 90 Der erste Porsche, der 1948 die Nummer 356-001 trug, hatte kein Dach, sondern war ein zweisitziger Roadster, dessen Design von Erwin Komenda im Laufe des Lebens des 356 nur wenig verändert wurde, wenn nicht sogar für alle Modelle der Marke bis zum heutigen Tag. Porsche war ihm immer treu, so wie Erwin es während seiner Karriere mit Ferdinand war. So entstanden die 356er Coupés und Cabriolets ab 1949 aus diesem ursprünglichen Entwurf. Das Rezept war einfach: eine Volkswagen-Großserienbasis, ein leicht aufbereiteter Motor und ein Design, das so weit verändert wurde, dass es den Status eines Sportwagens erhielt. Sehr schnell stellte sich der Erfolg ein, die Produktionsressourcen reichten nicht mehr aus und die 356er wurden bei Reutter und Heuer produziert, bevor sie wieder in das Werk in Zuffenhausen zurückkehrten. 1959 wurde der 356 A durch den 356 B ersetzt, der den 356 auf dem Sportwagenmarkt weiterführen sollte. Das Programm umfasste mehr Komfort und mehr Leistung mit einem neuen 1600-cm3-Motor mit 90 PS, der für den 356 B 1600 Super bestimmt war. Im Jahr 1964 schließlich, als der 911 sein Leben begann, gönnte sich der 356 mit dem 356 C einen letzten Ehrenstreich, der zu diesem Anlass die vier Scheibenbremsen des 356 B Carrera 2 übernahm, wodurch die 60-PS-Version des 1600ers verschwand und durch die 75-PS-Version ersetzt wurde. Dieser Porsche 356 Cabriolet 1600 Super BT5 wurde am 7.11.1959 in Verkehr gebracht. Dank seines Zeitstempels wissen wir, dass er als Neuwagen in Stuttgart an einen gewissen Karl U Mayer, wohnhaft in Stuttgart, ausgeliefert wurde. Der Wagen war damals in Meißenblau lackiert, eine Farbe, die er auch heute noch trägt. Die Ausstattung bestand aus zwei Lautsprechern, einer Antenne, Spiegeln in den Sonnenblenden und der Ausgleichsfeder. Wir konnten seine Geschichte von der Auslieferung bis zum Dezember 1964 zurückverfolgen. Der Motor wurde im August 1964 durch einen 1600 Super 90 ersetzt, Nr. 800 270. 1993 tauchte das Auto restauriert in Italien auf und gehörte einem gewissen Sandro Caviglia. Dieser ließ eine FIVA-Bescheinigung ausstellen. Im Dezember 2014 wurde das Auto von Franco Lembo nach Frankreich importiert. Dieser meldet das Auto an, bevor er es dem Rallye-begeisterten Doktor D. überlässt. Als großer Rallye-Amateur war Dr. D. mehrfach Beifahrer von Ludovic Caron in einer AC Cobra. Gemeinsam gewannen sie die Tour Auto 2011. Die Mechanik wird von den Spezialisten des Club 356 gewartet und ist gut eingestellt. Kürzlich wurde die Kupplung ausgetauscht. Die Karosserie sowie die Polsterung sind in sehr gutem Zustand, was von der Qualität der Restaurierung zeugt. Die Vorderradbremsen müssen eingestellt werden, da ein Gegenbesuch eine Unwucht der Vorderradbremsen anzeigt. Dieser Porsche 356 ist eine gute Gelegenheit, ein elegantes, gepflegtes und restauriertes 1600 Super 90 Cabriolet in der Kultfarbe Meißner Blau zu erwerben. 1959 PORSCHE 356 BT5 Cabriolet 1600S SUPER 90 Chassis: 152.703 Motor: P800870 Französisches Sammlerregistrierungsdokument. Zusammenpassende Farben Seltenes Cabriolet Super 90 Motor Der erste Porsche, der 1948 die Nummer 356-001 trug, hatte kein Dach. Es war ein zweisitziger Roadster, dessen Design von Erwin Komenda während der gesamten Lebensdauer des 356, wenn nicht sogar für alle Modelle der Marke bis zum heutigen Tag, nur wenig verändert wurde. Porsche war ihm immer treu geblieben, genau wie Erwin während seiner Karriere mit Ferdinand. Das 356 Coupé und Cabriolet wurden 1949 aus diesem ursprünglichen Design geboren. Das Rezept war einfach: eine massenproduzierte Volkswagen-Basis, ein leicht modifizierter Motor und ein Design, das ausreichend modifiziert wurde, um ihm Sportwagenstatus zu verleihen. Die 356er wurden von Reutter und Heuer produziert, bevor sie an die Fabrik in Zuffenhausen zurückgegeben wurden. 1959 wurde der 356 A durch den B ersetzt, der den 356 auf dem hart umkämpften Sportwagenmarkt am Leben erhalten sollte. Das Programm umfasste mehr Komfort und mehr Leistung, mit der Einführung eines neuen 1600cc, 90bhp Motors für den 356 B 1600 Super. Schließlich, im Jahr 1964, gerade als der 911 sein Leben begann, machte der 356 einen letzten Stand mit dem 356 C, der zu diesem Anlass die vier Scheibenbremsen des 356 B Carrera 2 übernahm, die 60 PS Version des 1600er abschaffte und sie durch die 75 PS Version ersetzte. Dieses Porsche 356 Cabriolet 1600 Super BT5 wurde am 7.11.1959 auf den Markt gebracht. Aus seiner Registrierungskarte wissen wir, dass er neu in Stuttgart an einen gewissen Karl U Mayer, einen Einwohner von Stuttgart, geliefert wurde. Zu dieser Zeit war er in Meißnerblau lackiert, der Farbe, die er auch heute noch trägt. Zur Ausstattung gehörten zwei Sprecher, ein Aerial, Spiegel in den Sonnenblenden und nicht zuletzt eine Ausgleichsfeder. Wir konnten seine Geschichte von der Auslieferung bis Dezember 1964 zurückverfolgen. Geboren mit einem 160