Null [Manuskripte] ['s-Hertogenbosch] Bescheinigung des Grabsteins der Familie R…
Beschreibung

[Manuskripte] ['s-Hertogenbosch] Bescheinigung des Grabsteins der Familie Raessen/ Van Velde in 's-Hertogenbosch Bestehend aus einer sorgfältigen handschriftlichen Beschreibung des Grabsteins in der St. Janskerk auf der ersten Seite eines Pergamentbifoliums, 33 x 21 cm, mit anhängendem Steuerstempel und papierbezogenem Wachssiegel, 6. Dezember 1696, mit Feder vom Sekretär (wahrscheinlich Johan Louis van Cattenburgh) unterzeichnet. Das Pergamentbifolium enthält ein Papierbifolium mit einer sehr schönen ganzseitigen Zeichnung des Grabsteins in Tusche und blauer Aquarellfarbe auf der ersten Seite. Auf einen kurzen Einleitungstext folgt eine sorgfältige Beschreibung aller anderen Namen und Daten (das älteste ist 1625) sowie der Wappen in Relief auf dem Grabstein. Siehe C.F.X. Smits, De grafzerken in de kathedrale Sint Janskerk van 's-Hertogenbosch, 1912, S. 339-330. Interessantes Dokument, das beweist, dass die untere Hälfte des Steins zu einem bestimmten Zeitpunkt umgedreht wurde, wobei der ursprüngliche Text ausradiert und neu eingraviert wurde.

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[Manuskripte] ['s-Hertogenbosch] Bescheinigung des Grabsteins der Familie Raessen/ Van Velde in 's-Hertogenbosch Bestehend aus einer sorgfältigen handschriftlichen Beschreibung des Grabsteins in der St. Janskerk auf der ersten Seite eines Pergamentbifoliums, 33 x 21 cm, mit anhängendem Steuerstempel und papierbezogenem Wachssiegel, 6. Dezember 1696, mit Feder vom Sekretär (wahrscheinlich Johan Louis van Cattenburgh) unterzeichnet. Das Pergamentbifolium enthält ein Papierbifolium mit einer sehr schönen ganzseitigen Zeichnung des Grabsteins in Tusche und blauer Aquarellfarbe auf der ersten Seite. Auf einen kurzen Einleitungstext folgt eine sorgfältige Beschreibung aller anderen Namen und Daten (das älteste ist 1625) sowie der Wappen in Relief auf dem Grabstein. Siehe C.F.X. Smits, De grafzerken in de kathedrale Sint Janskerk van 's-Hertogenbosch, 1912, S. 339-330. Interessantes Dokument, das beweist, dass die untere Hälfte des Steins zu einem bestimmten Zeitpunkt umgedreht wurde, wobei der ursprüngliche Text ausradiert und neu eingraviert wurde.

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