[Gegenkultur] [Untergrundpresse] NN (Nomen Nescio) + Ravage (1) NN (Nomen Nescio…
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[Gegenkultur] [Untergrundpresse] NN (Nomen Nescio) + Ravage (1) NN (Nomen Nescio). Nr. 0-200, 1980er und 1990er Jahre. (2) Ravage (NNs Nachfolger). Nrn. 201-298 und 2000-2005. 1990s. Zeitungen über Anarchismus und Hausbesetzungen. Guter Zustand. (insgesamt ca. 300 in 2 Kisten)

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[Gegenkultur] [Untergrundpresse] NN (Nomen Nescio) + Ravage

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LEOPARDI, Giacomo. Paralipomeni della Batracomiomachia. Paris, Baudry's European Bookshop, [From the Presses of Madame Lacombe], 1842; [d.h. Florenz, Le Monnier, 1845]. 8vo; 182x120 mm. Einband in dekoriertem Hardcover. 136 Seiten. Leichte Ausschmückung, gutes Exemplar. Gefälschte Ausgabe von Le Monnier, ebenfalls selten. Parenti, 309: "Es handelt sich um eine von Le Monnier beschaffte Fälschung. Im Text gibt es dann folgende Unstimmigkeiten: die Fälschung hat auf S. 5 den Fehler 1; auf S. 22, Zeile 8 "carezzevole", statt "carrozzevole"; auf S. 137 fehlen die Anzeigen'. Le Monnier, der fast alle in Paris gedruckten Exemplare für Michele Ruggiero aufgekauft hatte, stellte auch einen Nachdruck dieses Gedichts her, kennzeichnete diese zweite Auflage jedoch nicht, die jedoch "nicht die Errata aufweist, da die Fehler an ihren Stellen korrigiert wurden" (Razzolini-Bacchi della Lega 197).Ein berühmtes satirisches Gedicht in octava rima, das Leopardi 1830 begann und laut Ranieri, der für seine Veröffentlichung in Paris sorgte, am Abend vor seinem Tod beendete. In Italien wäre er durch die österreichische Zensur stark gefährdet gewesen, da er auf die wilden österreichischen Krabben, die imbelli-Frösche des Papsttums und die topesca gente, die Italiener, anspielt. vgl.: Mazzatinti und Menghini, Bibliografia leopardiana, nn. 694, 697-8, 700; Catalogo del fondo leopardiiano, nn. 113-6, 120, 121, 123; Benedettucci, Vecchie pagine di Bibliografia Leopardiana, n. 47; Parenti, First Italian ediz. 309. 8vo; 182x120 mm. Dekorierter fester Einband. Pp. 136. Leicht stockfleckig, gutes Exemplar. Gefälschte Ausgabe von Le Monnier, ebenso selten. Parenti, 309: "Es gibt eine Fälschung, die von Le Monnier beschafft wurde. Im Text gibt es dann folgende Unstimmigkeiten: die Fälschung hat auf S. 5 den Fehler 1; auf S. 22, Zeile 8 "carezzevole", statt "carrozzevole"; auf S. 137 fehlen die Anmerkungen'. Le Monnier, der fast alle in Paris unter der Obhut von Michele Ruggiero gedruckten Exemplare aufgekauft hatte, stellte auch einen Nachdruck dieses Gedichts her, kennzeichnete diese zweite Druckausgabe jedoch in keiner Weise, die jedoch "am Ende nicht die Errata aufweist, da die Fehler an ihren Stellen korrigiert wurden" (Razzolini-Bacchi della Lega 197).Ein berühmtes satirisches Gedicht in octava rima, das Leopardi 1830 begann und laut Ranieri, der für seine Veröffentlichung in Paris sorgte, am Abend vor seinem Tod beendete. In Italien wäre es durch die österreichische Zensur stark gefährdet gewesen, denn es spielt auf die wilden österreichischen Krabben, die feigen päpstlichen Frösche und das topeske Volk, die Italiener, an.