Null [Gegenkultur] [Zeitschriften] Ratio Hrsg. Von H. Meier. Jahr 1, Nr. 1-12; J…
Beschreibung

[Gegenkultur] [Zeitschriften] Ratio Hrsg. von H. Meier. Jahr 1, Nr. 1-12; Jahr 2, Nr. 13 (=Nr. 1) und 2-7 (=alle publ.). Amst., 1964-1965, m. Abb., Jg. 1 zusammengebunden (m. Abb.) in privatem Hcl. m. gedrucktem Titelstreifen auf dem Rücken, Jg. 2 lose wie ausgegeben in orig. geheftetem Hcl., 4to. Gebundener Band aus der Bibliothek von J.C. Hubregtse, mit einigen Stempeln und Zeitungsausschnitten über Ratio auf Vorsatzblättern. Kompletter Satz dieser seltenen gegenkulturellen Zeitschrift (inkl. der seltenen 2. Nummer von Jahr 2), mit Beiträgen und Interviews von H. Andreus, B. Jagt, H.J. Meier, W.F. Hermans, M. Toonder und anderen. Die Subskriptionskarte am Ende der ersten Nummer fehlt. 2 Duplikate. -und ein kompletter Satz der 4 Nummern von Op het plein, herausgegeben von der Nederlandse Comedie Amsterdam (1962-1963). (insgesamt 22 in 13 Bänden.)

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[Gegenkultur] [Zeitschriften] Ratio Hrsg. von H. Meier. Jahr 1, Nr. 1-12; Jahr 2, Nr. 13 (=Nr. 1) und 2-7 (=alle publ.). Amst., 1964-1965, m. Abb., Jg. 1 zusammengebunden (m. Abb.) in privatem Hcl. m. gedrucktem Titelstreifen auf dem Rücken, Jg. 2 lose wie ausgegeben in orig. geheftetem Hcl., 4to. Gebundener Band aus der Bibliothek von J.C. Hubregtse, mit einigen Stempeln und Zeitungsausschnitten über Ratio auf Vorsatzblättern. Kompletter Satz dieser seltenen gegenkulturellen Zeitschrift (inkl. der seltenen 2. Nummer von Jahr 2), mit Beiträgen und Interviews von H. Andreus, B. Jagt, H.J. Meier, W.F. Hermans, M. Toonder und anderen. Die Subskriptionskarte am Ende der ersten Nummer fehlt. 2 Duplikate. -und ein kompletter Satz der 4 Nummern von Op het plein, herausgegeben von der Nederlandse Comedie Amsterdam (1962-1963). (insgesamt 22 in 13 Bänden.)

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Patek Philippe, Golden Ellipse, Ref. 3544-1, Nr. 2698074, ca. 1968. Eine wunderschöne ellipsenförmige Abenduhr aus Weißgold mit diamantbesetzter Lünette, außergewöhnlich strahlendem Zifferblatt in Elektroblau, applizierten Indizes und goldenen Stabzeigern. Weiß rhodiniertes, mechanisches Handaufzugswerk Kaliber 23-300, Genfer Stempel, Genfer-Wellen-Dekor. Langes integriertes Originalarmband aus Weißgold mit Schuppenmuster und dreifach verstellbarer Schließe. Unsere funktionstüchtige Uhr ist in einem sehr guten allgemeinen Erhaltungszustand, mit noch einem sehr schönen Relief des Calatrava-Kreuzes der Schließe. Ihr Zifferblatt ist in ausgezeichnetem Zustand und ohne Mängel, selten und wunderschön in dieser spektakulären elektrisch blauen Farbe. Die Uhr hatte also ihren großen Auftritt im Jahr 1968 und erlebte während ihrer über 50-jährigen Lebenszeit bis heute eine Vielzahl von Variationen und Größen. Mit über 60 Referenzen während ihrer Geschichte ist sie nach der Calatrava die Kollektion, die bei Patek Philippe im Laufe der Zeit am häufigsten vertreten ist. Ihr Design ist vom Prinzip des antiken "Goldenen Schnitts" inspiriert, jener "göttlichen Proportion" (basierend auf dem Größenverhältnis 1/1,6181), die von griechischen Mathematikern entdeckt wurde. Abm. 33 x 33 mm - Gewicht 111 g. - Länge 18,5 cm A very fine & rare white gold wristwatch, diamond-set bezel, amazing blue sunburst electric dial, white gold bâton hands & applied indexes. Manual winding white rhodium plated movement caliber 23-300, Geneva hallmark. White long gold original integrated band adjustable 3 positions. Our working wristwatch is in a very good general state of conservation, with still a very beautiful relief of the Calatrava Cross on the buckle. Sein Zifferblatt ist in ausgezeichnetem Zustand und ohne Defekte, es ist selten und wunderschön in dieser spektakulären elektrisch blauen Farbe. Die Uhr hatte also 1968 ihren großen Auftritt und erlebte in ihren mehr als 50 Lebensjahren bis heute eine Vielzahl von Variationen und Größen. Mit mehr als 60 Referenzen in ihrer Geschichte ist sie nach der Calatrava die zeitlich am häufigsten vertretene Kollektion bei Patek Philippe. Ihr Design ist vom Prinzip des alten "goldenen Schnitts" inspiriert, diesem "göttlichen Verhältnis" (basierend auf dem Verhältnis 1/1.6181), das von griechischen Mathematikern entdeckt wurde.