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Beschreibung

[Haagse Academie-club, Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten Von Bob Jacques Frederik Stijger (geb. 1918) zusammengestelltes Fotoalbum, bestehend aus 86 Fotografien und einigen dazugehörigen Zeitungsausschnitten, persönlichen offiziellen Gegenständen im Zusammenhang mit der Akademie, 2 Originalzeichnungen, Listen mit Unterschriften usw., mit den Namen der abgebildeten Studenten und den Daten 1939-1942. Die beiden Originalzeichnungen stammen von Herman Berserik (1921-2002), eine Flussansicht in schwarzer Kreide, signiert "H. Berserik zomer '41", und eine Ansicht einer leeren Terrasse in Bleistift, nicht signiert, aber mit Bleistiftvermerk "Een echte Bers". Die Fotografien halten Momente aus Stijgers Leben als Student der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten und als Mitglied des Haagse academie-club fest, u.a. Gruppenporträts, Ferien- und Segellager. Ein paar Namen der abgebildeten Personen: "Dr. Ir. Plantinga, Directeur", Noto Soeroto, Agnes Brandes, Lous Wenckebach, Herman Berserik, Nel Pot, Kees Nierstraß, Wouter de Iongh, Poekie Burman, "Paulo Citroen", Piet Klaasse, Eddy Croisset, Nora van der Flier und Annetje Zeeman. Inhalt teilweise lose. Interessantes, sehr spezielles Erinnerungsalbum. Über den Ersteller Bob Stijger konnte nichts gefunden werden, außer seinem Buch Leer zeilen. Handleiding voor Anfängern, erstmals 1951 veröffentlicht und häufig nachgedruckt.

1791 

[Haagse Academie-club, Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten Von Bob Jacques Frederik Stijger (geb. 1918) zusammengestelltes Fotoalbum, bestehend aus 86 Fotografien und einigen dazugehörigen Zeitungsausschnitten, persönlichen offiziellen Gegenständen im Zusammenhang mit der Akademie, 2 Originalzeichnungen, Listen mit Unterschriften usw., mit den Namen der abgebildeten Studenten und den Daten 1939-1942. Die beiden Originalzeichnungen stammen von Herman Berserik (1921-2002), eine Flussansicht in schwarzer Kreide, signiert "H. Berserik zomer '41", und eine Ansicht einer leeren Terrasse in Bleistift, nicht signiert, aber mit Bleistiftvermerk "Een echte Bers". Die Fotografien halten Momente aus Stijgers Leben als Student der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten und als Mitglied des Haagse academie-club fest, u.a. Gruppenporträts, Ferien- und Segellager. Ein paar Namen der abgebildeten Personen: "Dr. Ir. Plantinga, Directeur", Noto Soeroto, Agnes Brandes, Lous Wenckebach, Herman Berserik, Nel Pot, Kees Nierstraß, Wouter de Iongh, Poekie Burman, "Paulo Citroen", Piet Klaasse, Eddy Croisset, Nora van der Flier und Annetje Zeeman. Inhalt teilweise lose. Interessantes, sehr spezielles Erinnerungsalbum. Über den Ersteller Bob Stijger konnte nichts gefunden werden, außer seinem Buch Leer zeilen. Handleiding voor Anfängern, erstmals 1951 veröffentlicht und häufig nachgedruckt.

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Marcel René Herrfeldt, Sklavenhändler mit Nubierin ein Orientale mit Turban präsentiert eine junge nackte Nubierin mit üppigen Ohrringen auf dem Sklavenmarkt, lasierende, partiell gering pastose, lasziv-erotische Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1950, links signiert "Herrfeldt", rückseitig originales Rahmungsetikett "Josef Zauner Vergolderei ... München", etwas farbschwundrissig, gering restaurierungsbedürftig, im schönen Handvergolderrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 110 x 79 cm. Künstlerinfo: eigentlich Marcel René Klein, nannte sich ab 1921 nach dem Geburtsnamen seiner Mutter Marcel René Herrfeldt, dt. Aktmaler (1889 Boulogne-Billancourt bei Paris bis 1965 München), Sohn des spanischen Aktmalers Luis Ricardo Falero (1851-1896) und der Malerin Alice Herrfeldt, Kindheit in Budapest, zunächst Ausbildung an der Münchner Kunstgewerbeschule, studierte ab 1910 an der Münchner Akademie bei Peter von Halm, Unterbrechung des Studiums und Teilnahme am 1. Weltkrieg, nach russischer Kriegsgefangenschaft in Sibirien Rückkehr über China und Indien, anschließend Fortsetzung des Studiums bei Franz von Stuck an der Münchner Akademie, beschickte ab 1921 den Münchner Glaspalast, Studienaufenthalte in Italien, Paris und an der Côte d’Azur, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Zerstörung seiner Münchner Wohnung im 2. Weltkrieg, Auflösung des Schwabinger Ateliers und bis 1951 in Kochel ansässig, danach Rückkehr nach München, Quelle: "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.