Null [Ben D'Armagnac, Gerrit Dekker, Louwrien Wijers Seltener Satz von Ankündigu…
Beschreibung

[Ben D'Armagnac, Gerrit Dekker, Louwrien Wijers Seltener Satz von Ankündigungen, darunter: (1) Ausstellungspostkarte Ben D'Armagnac und Gerrit Dekker im Wide White Space, Antwerpen 1969. Gesendete Kopie. (2-3) Zwei Flugblätter für Projekte bei Mickery Loenersloot im Jahr 1969. Der eine wirbt für eine umfangreiche Gruppenausstellung '(pr)o(b)ject' mit Beuys, Hesse, Nauman, Panamarenko, Posenenske, Smithson, LeWitt, Schippers, Peeters, Armagnac, Dekkers u.a. Der andere kündigt eine Ausstellung von Armagnac und Dekkers mit einer Außenarbeit von Paul Thek (Dekorationen für einen Baum) an. (4-12) Von Johannes Gachnang herausgegebene Flugblätter und Presseinformationen für Veranstaltungen im Goethe-Institut/Provisorium, Amsterdam 1971-1973. Einige auf braunem Packpapier gedruckt. Enthält: Flugblatt für ein Projekt von D'Armagnac im Bickerseiland, Amsterdam 1971 (Fotos Oscar van Alphen); Erste Ausstellung von Louwrien Wijers, D'Armagnac und Gerrit Dekker, 1972; Vier Artikel über ein Projekt von D'Armagnac und Dekker 1972; Plakat und Flugblatt für 'Bilanz einer Aktivität', eine große, von Gachnang kuratierte Gruppenausstellung mit Baselitz, Penck, Polke, Paul Goede, D'Armagnac, Gerrit Dekker, Louwrien Wijers und anderen. (13) Ben D'Armagnac, Laken. Seriaal Ausgaben, Amsterdam 1974. (14) Nachrufkarte Ben D'Armagnac 1940-1978, mit einem Bild von einer Aufführung im Brooklyn Museum, New York 1978. (15) Einladungskarte für eine Retrospektive von D'Armagnac im Van Reekum Museum Apeldoorn 1982, Vorderseite mit Abbildung der Aufführung im Brooklyn Museum. (insgesamt 15)

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[Ben D'Armagnac, Gerrit Dekker, Louwrien Wijers Seltener Satz von Ankündigungen, darunter: (1) Ausstellungspostkarte Ben D'Armagnac und Gerrit Dekker im Wide White Space, Antwerpen 1969. Gesendete Kopie. (2-3) Zwei Flugblätter für Projekte bei Mickery Loenersloot im Jahr 1969. Der eine wirbt für eine umfangreiche Gruppenausstellung '(pr)o(b)ject' mit Beuys, Hesse, Nauman, Panamarenko, Posenenske, Smithson, LeWitt, Schippers, Peeters, Armagnac, Dekkers u.a. Der andere kündigt eine Ausstellung von Armagnac und Dekkers mit einer Außenarbeit von Paul Thek (Dekorationen für einen Baum) an. (4-12) Von Johannes Gachnang herausgegebene Flugblätter und Presseinformationen für Veranstaltungen im Goethe-Institut/Provisorium, Amsterdam 1971-1973. Einige auf braunem Packpapier gedruckt. Enthält: Flugblatt für ein Projekt von D'Armagnac im Bickerseiland, Amsterdam 1971 (Fotos Oscar van Alphen); Erste Ausstellung von Louwrien Wijers, D'Armagnac und Gerrit Dekker, 1972; Vier Artikel über ein Projekt von D'Armagnac und Dekker 1972; Plakat und Flugblatt für 'Bilanz einer Aktivität', eine große, von Gachnang kuratierte Gruppenausstellung mit Baselitz, Penck, Polke, Paul Goede, D'Armagnac, Gerrit Dekker, Louwrien Wijers und anderen. (13) Ben D'Armagnac, Laken. Seriaal Ausgaben, Amsterdam 1974. (14) Nachrufkarte Ben D'Armagnac 1940-1978, mit einem Bild von einer Aufführung im Brooklyn Museum, New York 1978. (15) Einladungskarte für eine Retrospektive von D'Armagnac im Van Reekum Museum Apeldoorn 1982, Vorderseite mit Abbildung der Aufführung im Brooklyn Museum. (insgesamt 15)

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[SAINT-ÉVREMOND, Charles de Marguetel de Saint-Denis, seigneur de] La defense du pet, pour le Galant du Carnaval. Par le Sieur de S. And. Paris s.n. 1652 In-4°: 8 S. (heller Eckwasserfleck, Knick im Titel, zweite S. ms. d. Ü.). Bradel Halbpergament mit mod. Keilen, graublauen Papierdeckeln, Rücken mit goldgeprägtem Längstitel und Fleuronné (ff. entgilbt, Bräunung auf dem oberen Deckel). Originalausgabe dieser galanten Façtie in Versen und Prosa, die Saint-Évremond (1613-1703) zugeschrieben wird. Der eigentlichen "Défense" gehen zwei weitere Teile voraus: "Apologie du pet" und "Advis aux galants, & aux Maistresse". Bardou eignete sie sich 1679 an und Jules Gay veröffentlichte sie 1866 in seiner Ausgabe der "Pièces désopilantes" zusammen mit mehreren anderen Opuskeln von "extremer Seltenheit". Die Lektüre ist immer hilfreich, um sich elegant aus einer misslichen Lage zu befreien, wie dieser Auszug zeigt: "Si pour un fet fait par hazard,/ Votre coeur où j'eus tant de part,/ De moy pour jamais se retire,/ Voyez que dores en avant,/ Vous donne me sujet de dire/ Que vous changez au moindre vent" (Wenn ein Furz durch Zufall geschieht,/ Ihr Herz, an dem ich so viel Anteil hatte,/ Von mir für immer zurückgezogen wird,/ Sehen Sie, dass dores en avant,/ Sie geben mir Anlass zu sagen/ Dass Sie sich beim geringsten Wind ändern). Angereichert mit einem alten Buchhändlereintrag (auf den Vorderdeckel geklebt), der ausführlich Kat. Leber, 6663 (auch in BGL und Bibliotheca scatologica enthalten). Referenz: BGL I:838. - Bibliotheca scatologica 74. Beiliegend eine winzige Ausgabe: Martino, Emanuele. - Oratio pro crepitu ventris habita ad patres crepitantes [...]. Cosmopoli, ex typographia Societatis Patrum Crepitantium, 1768. 32 in. Mod. granatroter Chagrin. Seltene lateinische Ausgabe, unter imaginärer Adresse, einer aus dem Spanischen übersetzten Lobpreisung des Furzes ("Oracion in defensea del pedo", Sevilla, s.d.). Ref. BGL III:586. - Bibliotheca scatologica 109. - Brunet, Imprimeurs imaginaires, 223 (Notiz auf einem Vorsatzblatt unseres Ex. kopiert). Prov. Georges Massoulard (mod. Exlibris). - Gerrit Komrij (id.). - Alter bibliogr. Vermerk neben dem Titel. (2 Bde.)