Null [Audio Video Performance] Keith Arnatt, TV Projekt Self Burial, Veröffentli…
Beschreibung

[Audio Video Performance] Keith Arnatt, TV Projekt Self Burial, Veröffentlichung Nr.10. Düsseldorf, Fernsehgalerie Gerry Schum, 1969. Broschüre, 14,7 x 21 cm, 18 Seiten. Mit neun s/w-Fotoreproduktionen, davon eine auf dem Titelblatt, und Faksimiles der Fernsehprogramme. Auflage von 500 Stück, finanziert von den Sammlern Gustav Adolf und Stella Baum, kostenlos verteilt von der Fernsehgalerie Schum. Das erste Blatt ist lose, sonst ein sauberes Exemplar. Wichtiges Dokument der experimentellen Kunst im Fernsehen. Arnatts "Self Burial" oder "The Disappearance of the Artist" besteht aus der Aufnahme einer Serie von neun s/w-Fotos, die die fortschreitende Selbstbeerdigung des Künstlers dokumentieren. Wir sehen, wie der Künstler langsam in einer Graslandschaft versinkt, wobei auf dem letzten Bild nur noch sein Haar über dem Boden liegt. Die von Gerry Schum in ein Fernsehformat umgewandelten Fotografien wurden zwischen dem 11. und 18. Oktober 1969 ohne Ankündigung oder Kommentar in das reguläre Programm des Westdeutschen Rundfunks eingefügt und nacheinander ausgestrahlt.

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[Audio Video Performance] Keith Arnatt, TV Projekt Self Burial, Veröffentlichung Nr.10. Düsseldorf, Fernsehgalerie Gerry Schum, 1969. Broschüre, 14,7 x 21 cm, 18 Seiten. Mit neun s/w-Fotoreproduktionen, davon eine auf dem Titelblatt, und Faksimiles der Fernsehprogramme. Auflage von 500 Stück, finanziert von den Sammlern Gustav Adolf und Stella Baum, kostenlos verteilt von der Fernsehgalerie Schum. Das erste Blatt ist lose, sonst ein sauberes Exemplar. Wichtiges Dokument der experimentellen Kunst im Fernsehen. Arnatts "Self Burial" oder "The Disappearance of the Artist" besteht aus der Aufnahme einer Serie von neun s/w-Fotos, die die fortschreitende Selbstbeerdigung des Künstlers dokumentieren. Wir sehen, wie der Künstler langsam in einer Graslandschaft versinkt, wobei auf dem letzten Bild nur noch sein Haar über dem Boden liegt. Die von Gerry Schum in ein Fernsehformat umgewandelten Fotografien wurden zwischen dem 11. und 18. Oktober 1969 ohne Ankündigung oder Kommentar in das reguläre Programm des Westdeutschen Rundfunks eingefügt und nacheinander ausgestrahlt.

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