Null [Künstlerinnen] Sturtevant: Drawings 1988-1965 New York, Bess Cutler Galler…
Beschreibung

[Künstlerinnen] Sturtevant: Drawings 1988-1965 New York, Bess Cutler Gallery, 1988. Geklammert, 23 x 22,5 cm, 24 Seiten. Künstlerbuch, veröffentlicht in Verbindung mit einer Ausstellung vom 22. Oktober bis 16. November 1988. Texte von Herbert Muschamp, Christian Leigh und Eugene M. Schwartz, mit Biografie und Ausstellungscheckliste. Auflage von 1000 Stück. Konzept und Gestaltung vom Künstler selbst. Auffälliges Titelblatt mit leuchtender Farbreproduktion von Sturtevants Zeichnung nach Roy Lichtensteins "Laughing Cat". Enthält außerdem s/w-Reproduktionen von Zeichnungen nach Joseph Beuys, Marcel Duchamp, Oyvind Fahlstrom, Jasper Johns und Tom Wesselman. Fast neuwertiges Exemplar. Die amerikanische Konzeptkünstlerin Elaine Sturtevant (1924-2014) kann als die Mutter der Appropriation Art angesehen werden. Seit den 1960er Jahren konzentrierte sie sich auf die Nachahmung von Werken berühmter zeitgenössischer männlicher Künstler und untersuchte Authentizität, Berühmtheit, Originalität und den kreativen Prozess.

6242 

[Künstlerinnen] Sturtevant: Drawings 1988-1965 New York, Bess Cutler Gallery, 1988. Geklammert, 23 x 22,5 cm, 24 Seiten. Künstlerbuch, veröffentlicht in Verbindung mit einer Ausstellung vom 22. Oktober bis 16. November 1988. Texte von Herbert Muschamp, Christian Leigh und Eugene M. Schwartz, mit Biografie und Ausstellungscheckliste. Auflage von 1000 Stück. Konzept und Gestaltung vom Künstler selbst. Auffälliges Titelblatt mit leuchtender Farbreproduktion von Sturtevants Zeichnung nach Roy Lichtensteins "Laughing Cat". Enthält außerdem s/w-Reproduktionen von Zeichnungen nach Joseph Beuys, Marcel Duchamp, Oyvind Fahlstrom, Jasper Johns und Tom Wesselman. Fast neuwertiges Exemplar. Die amerikanische Konzeptkünstlerin Elaine Sturtevant (1924-2014) kann als die Mutter der Appropriation Art angesehen werden. Seit den 1960er Jahren konzentrierte sie sich auf die Nachahmung von Werken berühmter zeitgenössischer männlicher Künstler und untersuchte Authentizität, Berühmtheit, Originalität und den kreativen Prozess.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Charles Saxon, Der Rennsieger humorvolle Karikatur mit Jockey auf seinem Pferd mit üppigem Siegerkranz, Bleistiftzeichnung mit geringer Gelbhöhung auf Papier, um 1970, rechts unten signiert "Saxon", minimale Altersspuren, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21 x 17 cm. Künstlerinfo: eigentlich Charles David Isaacson, genannt Chuck, nannte sich als Künstler "Saxon", us-amerikanischer Illustrator, Gebrauchs- und Werbegraphiker sowie Karikaturist, Zeichentrickfilmgestalter und Musiker (1920 Brooklyn/New York City bis 1988 Stamford/Connecticut), studierte 1936-40 an der Columbia University New York City, künstlerisch Autodidakt, parallel Schlagzeuger in diversen Jazzbands und Herausgeber des Humormagazins "Jester", später Anstellung als Redakteur beim Verlag Dell Publishing, 1943-45 Teilnahme als Pilot des United States Army Air Corps am 2. Weltkrieg, anschließend Rückkehr nach New York und Redakteur von "Modern Screen", schuf parallel Karikaturen für "The Saturday Evening Post", 1948-49 Cartoon-Redakteur der Zeitschrift „This Week“, 1950-56 Herausgeber verschiedener Zeitschriften der Dell Public Company, ab 1956 Anstellung als Cartoonist der Zeitschrift "The New Yorker", parallel Werbegraphiker für diverse Firmen wie American Airlines, Kodak etc., 1972 Ehrung als Ehrendoktor der Geisteswissenschaften durch das Hamilton College Clinton/New York, erhielt diverse Auszeichnungen und war Preisträger für Zeichentrickfilme bei den Filmfestspielen von Venedig, 1963 Goldmedaille des Art Directors Club und 1980 Ehrung mit dem Reuben Award, ab 1954 tätig in New Canaan/Connecticut, Quelle: Wikipedia und Internet.