Null [1970er] Jan J. Schoonhoven, Schoonhoven Mönchengladbach, Städtisches Museu…
Beschreibung

[1970er] Jan J. Schoonhoven, Schoonhoven Mönchengladbach, Städtisches Museum, 1972 Kartonierter Ausstellungskatalog mit einem Prägedruck des Künstlers. Limitierte Auflage, nummeriert 372/660. Weiße Pappschachtel, 20,5 x 16 x 2,5 cm, mit schwarzem Titelaufdruck oben und seitlich auf dem Deckel. Enthält einen Prägedruck auf dickem Büttenpapier, 19,2 x 15,1 cm, der zwischen einem gefalteten Blatt mit der Aufschrift "Prägedruck" aufbewahrt wird. Enthält außerdem ein Kolophon und 34 nummerierte Offsetdruckblätter, auf denen sich dicke Tafeln mit s/w-Abbildungen mit gefalteten Blättern mit Essays oder s/w-Abbildungen abwechseln. Texte von Johannes Cladders, Klaus Honnef, Jean Leering, Hans van der Grinten, Walter Kambartel und Jan Schoonhoven. Unterer Deckel mit leichten Klammerflecken, oberer Deckel mit leichter Bräunung und kleinen Knicken. Der Druck weist leichte braune Flecken am unteren rechten Rand des Werks (innerhalb eines Bereichs von 2 x 0,5 cm) sowie Flecken entlang des oberen rechten Außenrands auf, die die Prägung selbst nicht beeinträchtigen. Büttenpapier mit einigen winzigen Unregelmäßigkeiten zwischen den Prägelinien. Im Allgemeinen ein schönes Exemplar. Selten.

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[1970er] Jan J. Schoonhoven, Schoonhoven Mönchengladbach, Städtisches Museum, 1972 Kartonierter Ausstellungskatalog mit einem Prägedruck des Künstlers. Limitierte Auflage, nummeriert 372/660. Weiße Pappschachtel, 20,5 x 16 x 2,5 cm, mit schwarzem Titelaufdruck oben und seitlich auf dem Deckel. Enthält einen Prägedruck auf dickem Büttenpapier, 19,2 x 15,1 cm, der zwischen einem gefalteten Blatt mit der Aufschrift "Prägedruck" aufbewahrt wird. Enthält außerdem ein Kolophon und 34 nummerierte Offsetdruckblätter, auf denen sich dicke Tafeln mit s/w-Abbildungen mit gefalteten Blättern mit Essays oder s/w-Abbildungen abwechseln. Texte von Johannes Cladders, Klaus Honnef, Jean Leering, Hans van der Grinten, Walter Kambartel und Jan Schoonhoven. Unterer Deckel mit leichten Klammerflecken, oberer Deckel mit leichter Bräunung und kleinen Knicken. Der Druck weist leichte braune Flecken am unteren rechten Rand des Werks (innerhalb eines Bereichs von 2 x 0,5 cm) sowie Flecken entlang des oberen rechten Außenrands auf, die die Prägung selbst nicht beeinträchtigen. Büttenpapier mit einigen winzigen Unregelmäßigkeiten zwischen den Prägelinien. Im Allgemeinen ein schönes Exemplar. Selten.

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ROBERT INDIANA (Indiana, USA, 1928 - Maine, USA, 2018). "Love Blue". Bemalter Polystone, Exemplar 308/500. Beigefügtes Echtheitszertifikat und Originalverpackung. Abmessungen: 15 x 15 cm. Die LOVE-Serie ist eine Sammlung von Skulpturen, die der amerikanische Künstler Robert Indiana geschaffen hat. Die erste LOVE-Skulptur wurde 1970 geschaffen, doch ihr Ursprung liegt sechs Jahre früher, als das Museum of Modern Art in New York Indiana mit der Gestaltung einer Weihnachtskarte beauftragte. Für diese Weihnachtsdrucke entwarf Indiana das berühmte Design, das wir bis heute kennen: die Buchstaben L, O, V und E in einer Serifenschrift und übereinander gestapelt. Die ursprüngliche LOVE-Skulptur, die sich heute im Indianapolis Museum of Art befindet, war bei ihrer Enthüllung im Jahr 1970 ein sofortiger Erfolg. Im Laufe der Jahrzehnte schuf Indiana mehr als 50 Ausgaben der Skulptur für Standorte auf der ganzen Welt, von New York City und Philadelphia bis Singapur und Taipeh. Robert Indiana war ein amerikanischer Kostümbildner, Maler, Bildhauer und Briefmarkendesigner, der mit der Pop-Art-Bewegung in Verbindung gebracht wird. Indiana hat auch Bühnenbilder und Kostüme für Theaterstücke entworfen. In seinen Werken verwendet er Symbole und Wörter aus dem täglichen Leben, die er in den leuchtenden Farben der Pop Art malt, und stellt die amerikanische Kultur und das Leben auf ironische Weise dar, wobei er oft auch politische Kritik an der amerikanischen Gesellschaft übt. Echtheitszertifikat und Originalverpackung liegen bei.