Null [1970er] John Baldessari, Originalzeichnung "Ingres and other Parables", 19…
Beschreibung

[1970er] John Baldessari, Originalzeichnung "Ingres and other Parables", 1971 Doppelseitige Federzeichnung auf dünnem, gebrochen weißem Papier, 16,5 x 31 cm. Besteht aus zwei Blättern, die auf der Rückseite mit Klebeband befestigt sind. Die Vorderseite zeigt eine Skizze für das Titelblatt von Baldessaris Künstlerbuch "Ingres and Other Parables". Die Rückseite zeigt eine Skizze für die erste Seite des Buches mit der Überschrift "Ingres", einen Textblock und die Zeichnung eines Nagels. (Im veröffentlichten Buch ist dieser Nagel in fotografischer Form abgebildet). Einzigartiges Dokument aus einer Amsterdamer Privatsammlung, zuvor im Besitz der Sammlung Egidio Marzona, Bielefeld. In gutem Zustand, mit leichtem Verblassen der Tinte. Die Publikation "Ingres und andere Parabeln" des Künstlers besteht aus humorvollen Notizen über die Kunstwelt und ihre Bedrohung. Die Titelgeschichte "Ingres" schildert den physischen Verfall eines Gemäldes, wenn es von einem Besitzer zum anderen geht. Obwohl am Ende nur ein einziger Nagel des Gemäldes übrig bleibt, steigt sein finanzieller Wert aufgrund "einer klaren Abstammung, einer guten Genealogie".

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[1970er] John Baldessari, Originalzeichnung "Ingres and other Parables", 1971 Doppelseitige Federzeichnung auf dünnem, gebrochen weißem Papier, 16,5 x 31 cm. Besteht aus zwei Blättern, die auf der Rückseite mit Klebeband befestigt sind. Die Vorderseite zeigt eine Skizze für das Titelblatt von Baldessaris Künstlerbuch "Ingres and Other Parables". Die Rückseite zeigt eine Skizze für die erste Seite des Buches mit der Überschrift "Ingres", einen Textblock und die Zeichnung eines Nagels. (Im veröffentlichten Buch ist dieser Nagel in fotografischer Form abgebildet). Einzigartiges Dokument aus einer Amsterdamer Privatsammlung, zuvor im Besitz der Sammlung Egidio Marzona, Bielefeld. In gutem Zustand, mit leichtem Verblassen der Tinte. Die Publikation "Ingres und andere Parabeln" des Künstlers besteht aus humorvollen Notizen über die Kunstwelt und ihre Bedrohung. Die Titelgeschichte "Ingres" schildert den physischen Verfall eines Gemäldes, wenn es von einem Besitzer zum anderen geht. Obwohl am Ende nur ein einziger Nagel des Gemäldes übrig bleibt, steigt sein finanzieller Wert aufgrund "einer klaren Abstammung, einer guten Genealogie".

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