Null Robert de MONTESQUIOU (1855-1921). L.A.S., Palais Rose 2. Januar 1910, an d…
Beschreibung

Robert de MONTESQUIOU (1855-1921). L.A.S., Palais Rose 2. Januar 1910, an die Gräfin von Martel [Gyp]; 3 Seiten groß in-8, Umschlag. Charmanter Brief, in dem er sich bei der Gräfin für die Zusendung eines Dreikönigskuchens mit Schokolade bedankt: "Ich esse den guten Kuchen und da ich ihn allein esse, muss ich wohl oder übel die Bohne finden. Dann werde ich über meine Gedanken und Gefühle herrschen, ich werde König meines Geistes und meines Herzens. In Erinnerung an Heine und Atta Troll schlägt er vor, "diesen schwarzen Pudding ... Freiligrath ... zu nennen, weil er einem Neger und einer Trommel ähnelt" ... Er hofft, sie bald zu sehen, um "diese Taufe in Fluten von Rollen, Schamanen und Schokolade zu ertränken" ...

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Robert de MONTESQUIOU (1855-1921). L.A.S., Palais Rose 2. Januar 1910, an die Gräfin von Martel [Gyp]; 3 Seiten groß in-8, Umschlag. Charmanter Brief, in dem er sich bei der Gräfin für die Zusendung eines Dreikönigskuchens mit Schokolade bedankt: "Ich esse den guten Kuchen und da ich ihn allein esse, muss ich wohl oder übel die Bohne finden. Dann werde ich über meine Gedanken und Gefühle herrschen, ich werde König meines Geistes und meines Herzens. In Erinnerung an Heine und Atta Troll schlägt er vor, "diesen schwarzen Pudding ... Freiligrath ... zu nennen, weil er einem Neger und einer Trommel ähnelt" ... Er hofft, sie bald zu sehen, um "diese Taufe in Fluten von Rollen, Schamanen und Schokolade zu ertränken" ...

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