Null Émile ZOLA. L.A.S., Médan 20. November 1880, an Henri Chabrillat; 2 Seiten …
Beschreibung

Émile ZOLA. L.A.S., Médan 20. November 1880, an Henri Chabrillat; 2 Seiten in-8 (Trauerfall). An den Direktor des Ambigu-Comique, über Nana (Uraufführung am 29. Januar 1881). "Ich verstehe die Gründe, die Sie dazu veranlassen, Rose Michel [von Ernest Blum] zu spielen. Denken Sie nur daran, dass unser Vertrag vorsieht, dass Sie Nana nach dem Stück von D'Ennery spielen müssen. Ich sage Ihnen das nicht, um Sie in Ihren Angelegenheiten zu belästigen. Ich möchte nur, dass Sie wissen, dass Nana, was auch immer geschehen mag, vom 15. bis 20. Januar aufgeführt wird. Ich werde in den ersten Dezembertagen in Paris sein und darauf warten, dass Sie mich rufen, wenn die Proben zu Nana wieder ernsthaft aufgenommen werden...".

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Émile ZOLA. L.A.S., Médan 20. November 1880, an Henri Chabrillat; 2 Seiten in-8 (Trauerfall). An den Direktor des Ambigu-Comique, über Nana (Uraufführung am 29. Januar 1881). "Ich verstehe die Gründe, die Sie dazu veranlassen, Rose Michel [von Ernest Blum] zu spielen. Denken Sie nur daran, dass unser Vertrag vorsieht, dass Sie Nana nach dem Stück von D'Ennery spielen müssen. Ich sage Ihnen das nicht, um Sie in Ihren Angelegenheiten zu belästigen. Ich möchte nur, dass Sie wissen, dass Nana, was auch immer geschehen mag, vom 15. bis 20. Januar aufgeführt wird. Ich werde in den ersten Dezembertagen in Paris sein und darauf warten, dass Sie mich rufen, wenn die Proben zu Nana wieder ernsthaft aufgenommen werden...".

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