Null Hubert LE GALL


Sessel "Placide le lapin Câlin" und sein Ottoman - 2012


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Beschreibung

Hubert LE GALL Sessel "Placide le lapin Câlin" und sein Ottoman - 2012 Gestell aus lackiertem Holz, Sitzfläche und Rückenlehne mit Wolltuch und Kunstpelz bezogen Limitierte Auflage von 99 Exemplaren für den Sessel Sessel: 155 × 80 × 90 cm Ottoman: 45 × 75 cm Bibliografie : Jean-Louis Gaillemin, Hubert Le Gall, Éditions Norma, Paris, 2013, S.123 für ein ähnliches Modell Hubert LE GALL A wooden, fake fur armchair

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Hubert LE GALL Sessel "Placide le lapin Câlin" und sein Ottoman - 2012 Gestell aus lackiertem Holz, Sitzfläche und Rückenlehne mit Wolltuch und Kunstpelz bezogen Limitierte Auflage von 99 Exemplaren für den Sessel Sessel: 155 × 80 × 90 cm Ottoman: 45 × 75 cm Bibliografie : Jean-Louis Gaillemin, Hubert Le Gall, Éditions Norma, Paris, 2013, S.123 für ein ähnliches Modell Hubert LE GALL A wooden, fake fur armchair

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François GALL (1912-1987) Les demoiselles du Pont Neuf en été ou ou Conversation sur le Pont Neuf (Die Fräulein auf dem Pont Neuf im Sommer oder Gespräch auf dem Pont Neuf), 1972 Öl auf Leinwand Signiert unten rechts 81 x 100 cm; mit Rahmen 103 x 120 cm Ausgestellt im Salon des Artistes Français 1978. Hier auf der Pont Neuf, Galls erstem Freiluftatelier gegenüber dem in seiner Mansarde in der Rue Dauphine, ist es seine jüngste Tochter Elizabeth-Anne mit ihrer Jugendfreundin. Das Sommerlicht ist hier intensiv und unter dem Strohhut und der anmutigen Geste von Catherine bereitete sich der übliche Spaziergang zu den mit dem Künstler befreundeten Bouquinisten vor, auf der Suche nach alten Stichen und Büchern. Dieses Werk wurde im Archiv der Familie Gall im Hinblick auf den in Vorbereitung befindlichen Catalogue raisonné registriert. François Gall (1912-1987) Nach den sozialen und düsteren Themen der Kriegsjahre entdeckte Gàll Ferencz Licht und Freiheit in dem Frankreich, das er sich ausgesucht hatte, ein Traum eines fleißigen Teenagers in der Nagybànya-Schule, der ungarischen Barbizon in Transsylvanien. Nachdem er 1946 die junge Dichterin Eugénie aus Quercynoise kennengelernt hatte, änderten sich Stil und Themen. Der Galerist der Impressionisten Charles Durand-Ruel, den er porträtierte, stellte ihn ab 1949 aus. "... von Intimitäten bis hin zu Landschaften, Gall erweitert sein visuelles Feld mit einer Brillanz, die an die Meister des frühen 20. Sein Werk ist klar und fröhlich, voller Optimismus wie der Mensch selbst. Er lässt uns an einem immerwährenden Fest der Farbe und des Lichts teilhaben". (Jean Bouret, Auszug aus dem Katalog der Ausstellung). Als eingebürgerter François Gall malte er mit Liebe das Pariser Treiben und ließ Eugénie, ihre drei Kinder, Sammler und Freunde Modell stehen.