Null [AMADIS de GAULE].

Le Premier [Second, Troisiesme,...] livre d'Amadis de G…
Beschreibung

[AMADIS de GAULE]. Le Premier [Second, Troisiesme,...] livre d'Amadis de Gaule, mis en francoys par le Seigneur des Essars Nicolas de Herberay... 24 Bände in-8 und in-16 (Bände I bis XII und XXII bis XXIV im Format in-8, Bände XIII bis XXI im Format in-16), blondiertes Kalbsleder mit 5 hübsch verzierten Rückenschildern ( Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Adams, I-864 f. // Brun, 109 // Brunet, I-215-217. I. 1560. (8f.)-CCLXVIIf. // II. 1555. (4f.)-CLXIIIIf. // III. 1555. (4f.)-CLXVIIIf. // IV. 1560. (8f.)-CLXXIXf. // V. 1560. (6f.)-CXCIIIIf. // VI. 1555. (8f.)-CCVIIIf. // VII. 1550. (8f.)-CXCIIf. // VIII. 1555. (12f.)-CCCIIIIf.// IX. 1563. (12f.)-CCCXLf.-(1f.) // X. 1557. (16f.)-223f. //. XI. 1560. (12f.)-CCLXXIIIIf. //. XII. 1560. (12f.)-CCCCXXIIf. (für 424) // XIII. 1571. (16f.)-495-(6f.) // XIV. 1577. (16f.)-352f. //. XV. [1577]. 284f.-(2f.) // XVI. [1578]. 845-(4f.) // XVII. 1578. (16f.)-440f. // XVIII. 1578. 999-(9f.) //. XIX. 1581. (16f.)-445f. //. XX. 1581. (16f.)-384f. // XXI. 1581. (16f.)-448f. // XXII. 1615. (13f.)-857-(4f.) // XXIII. 1615. (4f.)-920-(6f.) // XXIV. 1615. (4f.)-853-(8f.) /// Bände I bis XII und XXII bis XXIV: 95 x 162 mm; Bände XIII bis XXI: 68 x 110 mm. Schönes zusammengesetztes Exemplar eines der berühmtesten spanischen Ritterromane. In diesem Roman vollbringt der Held Amadis de Gaule, Sohn des französischen Königs Perion und der schönen Elisene, in Spanien glänzende Leistungen, um sich die Hand von Oriane, der Tochter des Königs von Dänemark, zu verdienen. Weil er die Dame seiner Gedanken beleidigt hat, verzichtet er auf das ritterliche Leben und zieht sich unter dem Namen de Beau Ténébreux, bevor das Missverständnis ausgeräumt ist und Oriane sich wieder beruhigt hat. Amadis nimmt daraufhin seine Abenteuer unter dem Namen de Ritter der Verde Espée, aber leider muss Oriane einen anderen heiraten. Unser Held greift daher die Flotte an, die sie zu ihrem zukünftigen Ehemann bringen soll, und entführt die Schöne. Erst nach weiteren Heldentaten gibt der Vater endlich nach und erlaubt die Vereinigung der beiden Liebenden. Amadis blieb der Typus des beständigen Liebenden, der erst nach unzähligen Abenteuern und Irrwegen in den ruhigen Besitz des geliebten Objekts gelangt (Larousse). Die Urheberschaft der ersten zwölf Bücher ist noch nicht eindeutig geklärt, aber es wird allgemein angenommen, dass sie wahrscheinlich von dem Portugiesen Vasco de Lobeira stammen, obwohl ihr erster Übersetzer ins Französische, Nicolas de Herberay, behauptete, sie seien aus der Picardie. Der Ritterroman wurde 1519 erstmals in Spanien veröffentlicht und gelangte erst nach der Gefangenschaft von Franz I. in Madrid und seiner Rückkehr nach Frankreich über die Grenzen der Halbinsel hinaus. Er war ein großer Erfolg und wurde viele Male nachgedruckt. Die Bücher XIII bis XXIV, die die Geschichte von Amadis' Nachkommen enthalten, wurden nacheinander von spanischen und französischen Schriftstellern hinzugefügt. Jahrhundert von einem Liebhaber zusammengetragenes Exemplar, bestehend aus der zweiten Ausgabe der ersten zwölf Bücher, Nachdrucken der Bücher XIII und XIV sowie den Büchern XV bis XXIV in Originalausgabe. Die ersten zwölf Bücher, deren Herausgabe sich Étienne Groulleau, Vincent Sertenas, Jean Longis und Robert Le Mangnier teilten, sind mit 360 charmanten Holzschnitten illustriert (353 Vignetten, 5 ganzseitige und 2 gefaltete Off-Text-Vignetten). Das Ganze ist eine der gelungensten Illustrationen der damaligen Zeit (Brun). Die Bände XXII bis XXIV, die 1615 bei Olivier de Varennes erschienen, enthalten jeweils einen gestochenen Titel. Jahrhundert gebundenes schönes Exemplar, trotz einiger Mängel an den Einbänden und Unfälle an mehreren Kapitalen. 6 Titel neu gesetzt und 2 verdoppelt, Wasserflecken in den Bänden III und XXII und 63 restaurierte Blätter (einige teilweise mit Tinte neu gesetzt). Detaillierte Liste der Snacks und Mängel auf Anfrage.

132 

[AMADIS de GAULE]. Le Premier [Second, Troisiesme,...] livre d'Amadis de Gaule, mis en francoys par le Seigneur des Essars Nicolas de Herberay... 24 Bände in-8 und in-16 (Bände I bis XII und XXII bis XXIV im Format in-8, Bände XIII bis XXI im Format in-16), blondiertes Kalbsleder mit 5 hübsch verzierten Rückenschildern ( Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Adams, I-864 f. // Brun, 109 // Brunet, I-215-217. I. 1560. (8f.)-CCLXVIIf. // II. 1555. (4f.)-CLXIIIIf. // III. 1555. (4f.)-CLXVIIIf. // IV. 1560. (8f.)-CLXXIXf. // V. 1560. (6f.)-CXCIIIIf. // VI. 1555. (8f.)-CCVIIIf. // VII. 1550. (8f.)-CXCIIf. // VIII. 1555. (12f.)-CCCIIIIf.// IX. 1563. (12f.)-CCCXLf.-(1f.) // X. 1557. (16f.)-223f. //. XI. 1560. (12f.)-CCLXXIIIIf. //. XII. 1560. (12f.)-CCCCXXIIf. (für 424) // XIII. 1571. (16f.)-495-(6f.) // XIV. 1577. (16f.)-352f. //. XV. [1577]. 284f.-(2f.) // XVI. [1578]. 845-(4f.) // XVII. 1578. (16f.)-440f. // XVIII. 1578. 999-(9f.) //. XIX. 1581. (16f.)-445f. //. XX. 1581. (16f.)-384f. // XXI. 1581. (16f.)-448f. // XXII. 1615. (13f.)-857-(4f.) // XXIII. 1615. (4f.)-920-(6f.) // XXIV. 1615. (4f.)-853-(8f.) /// Bände I bis XII und XXII bis XXIV: 95 x 162 mm; Bände XIII bis XXI: 68 x 110 mm. Schönes zusammengesetztes Exemplar eines der berühmtesten spanischen Ritterromane. In diesem Roman vollbringt der Held Amadis de Gaule, Sohn des französischen Königs Perion und der schönen Elisene, in Spanien glänzende Leistungen, um sich die Hand von Oriane, der Tochter des Königs von Dänemark, zu verdienen. Weil er die Dame seiner Gedanken beleidigt hat, verzichtet er auf das ritterliche Leben und zieht sich unter dem Namen de Beau Ténébreux, bevor das Missverständnis ausgeräumt ist und Oriane sich wieder beruhigt hat. Amadis nimmt daraufhin seine Abenteuer unter dem Namen de Ritter der Verde Espée, aber leider muss Oriane einen anderen heiraten. Unser Held greift daher die Flotte an, die sie zu ihrem zukünftigen Ehemann bringen soll, und entführt die Schöne. Erst nach weiteren Heldentaten gibt der Vater endlich nach und erlaubt die Vereinigung der beiden Liebenden. Amadis blieb der Typus des beständigen Liebenden, der erst nach unzähligen Abenteuern und Irrwegen in den ruhigen Besitz des geliebten Objekts gelangt (Larousse). Die Urheberschaft der ersten zwölf Bücher ist noch nicht eindeutig geklärt, aber es wird allgemein angenommen, dass sie wahrscheinlich von dem Portugiesen Vasco de Lobeira stammen, obwohl ihr erster Übersetzer ins Französische, Nicolas de Herberay, behauptete, sie seien aus der Picardie. Der Ritterroman wurde 1519 erstmals in Spanien veröffentlicht und gelangte erst nach der Gefangenschaft von Franz I. in Madrid und seiner Rückkehr nach Frankreich über die Grenzen der Halbinsel hinaus. Er war ein großer Erfolg und wurde viele Male nachgedruckt. Die Bücher XIII bis XXIV, die die Geschichte von Amadis' Nachkommen enthalten, wurden nacheinander von spanischen und französischen Schriftstellern hinzugefügt. Jahrhundert von einem Liebhaber zusammengetragenes Exemplar, bestehend aus der zweiten Ausgabe der ersten zwölf Bücher, Nachdrucken der Bücher XIII und XIV sowie den Büchern XV bis XXIV in Originalausgabe. Die ersten zwölf Bücher, deren Herausgabe sich Étienne Groulleau, Vincent Sertenas, Jean Longis und Robert Le Mangnier teilten, sind mit 360 charmanten Holzschnitten illustriert (353 Vignetten, 5 ganzseitige und 2 gefaltete Off-Text-Vignetten). Das Ganze ist eine der gelungensten Illustrationen der damaligen Zeit (Brun). Die Bände XXII bis XXIV, die 1615 bei Olivier de Varennes erschienen, enthalten jeweils einen gestochenen Titel. Jahrhundert gebundenes schönes Exemplar, trotz einiger Mängel an den Einbänden und Unfälle an mehreren Kapitalen. 6 Titel neu gesetzt und 2 verdoppelt, Wasserflecken in den Bänden III und XXII und 63 restaurierte Blätter (einige teilweise mit Tinte neu gesetzt). Detaillierte Liste der Snacks und Mängel auf Anfrage.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen