Null Oscillum, das nach einem hellenistischen Modell auf der einen Seite die dre…
Beschreibung

Oscillum, das nach einem hellenistischen Modell auf der einen Seite die drei stehenden Grazien - Thalia, Euphrosyne und Aglaia - und auf der Rückseite die drei badenden Grazien darstellt, von denen eine kauernd ihr Haar wäscht, eine andere ihr den Inhalt einer Hydria eingießt und die dritte ihr einen Alabaster aus duftendem Öl sowie ein Strigil präsentiert. Die Arbeit des Bildhauers ist besonders gut und ausgewogen ausgeführt und weist viele Details auf. Diese weiblichen Figuren, die Überfluss, Fröhlichkeit und Pracht darstellen, stehen in direktem Zusammenhang mit den Bacchuskulten, da jede von ihnen das Ergebnis der Vereinigung von Bacchus und Venus stammen. Marmor (kleine Stöße, besonders an der Einfassung). Römische Kunst, 1. Jahrhundert v. Chr. - 1. Jahrhundert n. Chr. Durchmesser: 45 cm Provenienz : Erworben von der Galerie KOUTOULAKIS in Paris.

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Oscillum, das nach einem hellenistischen Modell auf der einen Seite die drei stehenden Grazien - Thalia, Euphrosyne und Aglaia - und auf der Rückseite die drei badenden Grazien darstellt, von denen eine kauernd ihr Haar wäscht, eine andere ihr den Inhalt einer Hydria eingießt und die dritte ihr einen Alabaster aus duftendem Öl sowie ein Strigil präsentiert. Die Arbeit des Bildhauers ist besonders gut und ausgewogen ausgeführt und weist viele Details auf. Diese weiblichen Figuren, die Überfluss, Fröhlichkeit und Pracht darstellen, stehen in direktem Zusammenhang mit den Bacchuskulten, da jede von ihnen das Ergebnis der Vereinigung von Bacchus und Venus stammen. Marmor (kleine Stöße, besonders an der Einfassung). Römische Kunst, 1. Jahrhundert v. Chr. - 1. Jahrhundert n. Chr. Durchmesser: 45 cm Provenienz : Erworben von der Galerie KOUTOULAKIS in Paris.

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