Null TIBET, Ende des 18. Jahrhunderts, 
Sujet aus vergoldeter Bronze, das den vi…
Beschreibung

TIBET, Ende des 18. Jahrhunderts, Sujet aus vergoldeter Bronze, das den vierarmigen Boddhisattva Shadakshari Avalokitésvara darstellt, der in Padmasana auf einem loftartigen Sockel sitzend dargestellt wird, die Hände vor der Brust zu Anjali Mudra gefaltet, wobei die hinteren Hände normalerweise die Attribute Perlenmala (fehlt) und Lotusblüte (Unfall) halten. Der Boddhisattva ist mit Schmuck und einem Hirschkopf, dem Symbol des Mitgefühls, geschmückt. Das Gesicht drückt Gelassenheit aus und wird von einem Diadem mit fünf Blüten gekrönt; dahinter sind die Haare zu einem Dutt hochgesteckt. H. 11 cm (Fehlstellen an der Hand und kleiner Unfall an der Lotusblüte)

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TIBET, Ende des 18. Jahrhunderts, Sujet aus vergoldeter Bronze, das den vierarmigen Boddhisattva Shadakshari Avalokitésvara darstellt, der in Padmasana auf einem loftartigen Sockel sitzend dargestellt wird, die Hände vor der Brust zu Anjali Mudra gefaltet, wobei die hinteren Hände normalerweise die Attribute Perlenmala (fehlt) und Lotusblüte (Unfall) halten. Der Boddhisattva ist mit Schmuck und einem Hirschkopf, dem Symbol des Mitgefühls, geschmückt. Das Gesicht drückt Gelassenheit aus und wird von einem Diadem mit fünf Blüten gekrönt; dahinter sind die Haare zu einem Dutt hochgesteckt. H. 11 cm (Fehlstellen an der Hand und kleiner Unfall an der Lotusblüte)

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