Beschreibung
Mangbetu, DR Kongo, Ende des 20. Jahrhunderts Schön gearbeitete "Domu"-Harfe des Volkes der Mangbetu aus dem Nordosten der DRK. Der Resonanzkörper ist vollständig mit sorgfältig genähter Tierhaut bedeckt. Der Wirbel ist in Form einer Figur geschnitzt, die alle Merkmale der Mangbetu-Statuarik aufweist: seitlich ausgestreckte Arme, hervorstehender Nabel, Gesicht mit rätselhaftem Ausdruck, verlängert durch einen "Zuckerhut"-Schädel, der an die höfische Kunst dieses alten Königreichs erinnert. Die fünf "Haarnadel"-Wirbel ermöglichen eine leichtere Stimmung. Schöne dunkle Honigpatina. Holz, Tierhaut, Nylon. L: 73 cm Bibliografische Referenzen: Mangbetu. Afrikanische Hofkunst aus belgischen Privatsammlungen. Kredietbank, 1992
221
Mangbetu, DR Kongo, Ende des 20. Jahrhunderts Schön gearbeitete "Domu"-Harfe des Volkes der Mangbetu aus dem Nordosten der DRK. Der Resonanzkörper ist vollständig mit sorgfältig genähter Tierhaut bedeckt. Der Wirbel ist in Form einer Figur geschnitzt, die alle Merkmale der Mangbetu-Statuarik aufweist: seitlich ausgestreckte Arme, hervorstehender Nabel, Gesicht mit rätselhaftem Ausdruck, verlängert durch einen "Zuckerhut"-Schädel, der an die höfische Kunst dieses alten Königreichs erinnert. Die fünf "Haarnadel"-Wirbel ermöglichen eine leichtere Stimmung. Schöne dunkle Honigpatina. Holz, Tierhaut, Nylon. L: 73 cm Bibliografische Referenzen: Mangbetu. Afrikanische Hofkunst aus belgischen Privatsammlungen. Kredietbank, 1992
Dies könnte Ihnen auch gefallen