Beschreibung
ALBERT RÀFOLS I CULLERÉS (Barcelona, 1892 - 1986). "Son de guitarra". Öl auf Leinwand. Signiert am rechten Rand. Maße: 102 x 73 cm ; 114 x 87 cm (Rahmen). Albert Ràfols Culler wurde in der Schule von La Llotja unter den Lehrern Lluís Labarta und Albert Mas i Fondevila ausgebildet. Später verlängerte er seine Studien in Madrid dank einer Pension. Zu Beginn des Jahrhunderts wurde er in seiner Heimatstadt Barcelona bekannt, wo er seine ersten Ausstellungen in den Galerías Laietanas (1917) und in La Pinacoteca hatte. Von seiner Sprache her sind sowohl seine fotografische Rahmung, die von großer Ausdruckskraft ist, als auch seine persönliche, skizzenhafte Arbeitsweise hervorzuheben. Diese Charakteristika sind vor allem bei seinen Interieurs von besonderer Bedeutung, wenngleich auch seine Porträts und Landschaften nicht zu vernachlässigen sind. Er unterstützte seinen Sohn, Albert Ràfols Casamada, damit dieser sich ganz der bildenden Kunst widmen konnte, was ihm erlaubte, sein Architekturstudium aufzugeben. In der Tat wurde Ràfols Casamada von seinem Vater in die Welt des Zeichnens und Malens eingeführt.
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ALBERT RÀFOLS I CULLERÉS (Barcelona, 1892 - 1986). "Son de guitarra". Öl auf Leinwand. Signiert am rechten Rand. Maße: 102 x 73 cm ; 114 x 87 cm (Rahmen). Albert Ràfols Culler wurde in der Schule von La Llotja unter den Lehrern Lluís Labarta und Albert Mas i Fondevila ausgebildet. Später verlängerte er seine Studien in Madrid dank einer Pension. Zu Beginn des Jahrhunderts wurde er in seiner Heimatstadt Barcelona bekannt, wo er seine ersten Ausstellungen in den Galerías Laietanas (1917) und in La Pinacoteca hatte. Von seiner Sprache her sind sowohl seine fotografische Rahmung, die von großer Ausdruckskraft ist, als auch seine persönliche, skizzenhafte Arbeitsweise hervorzuheben. Diese Charakteristika sind vor allem bei seinen Interieurs von besonderer Bedeutung, wenngleich auch seine Porträts und Landschaften nicht zu vernachlässigen sind. Er unterstützte seinen Sohn, Albert Ràfols Casamada, damit dieser sich ganz der bildenden Kunst widmen konnte, was ihm erlaubte, sein Architekturstudium aufzugeben. In der Tat wurde Ràfols Casamada von seinem Vater in die Welt des Zeichnens und Malens eingeführt.
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